So wachsen die Lux-Hotels nach der Pandemie

The Lux Collective stellt auf ihrer Roadshow ihre neuen Hotels und Marken vor.
Das Team von Lux Collective (v.l.): Roshan Radhay, Virginie Desplancke, Véronique Berthier, Jenny Canta, Melanie Ohis und Clinton Ross Harmon. ©LS

Mauritius zu Gast im Zürich: Das Team der Hotelkette The Lux Collective, die die Lux-Hotels betreiben, lud am 26. September in den Rooftop Garden auf dem Globus-Kaufhaus. 45 Agent*innen und Produktmanager*innen wurden die Hotels auf Mauritius und im Indischen Ozean präsentiert – aber nicht nur diese.

Denn die Hotelkette will wachsen. Aktuell sind Lux-Hotels meist auf Mauritius oder auf den Malediven zu finden, doch das Ziel sind weitere Hotels in den kommenden Jahren. In Planung befinden sich aktuell zwei Hotels in den Vereinigen Arabischen Emiraten in Sharjah, ein Hotel in Südfrankreich sowie ein Hotel in Vietnam in Phu Quoc und sechs Hotels in China. Diese neuen Hotels sind geplant, im Zeitraum von Ende 2023 bis Anfang 2025 für Gäste zu eröffnen.

Ausserdem neu sind zwei Hotels auf Mauritius, die die Vorreiter der neuen Marken Salt und Tamassa sind. Salt bindet in ihren Hotels die lokale Bevölkerung mit ein und konzentriert sich stark auf den Aspekt der Nachhaltigkeit. Dies soll sich auch im Hotel widerspiegeln, denn hier finden Gäste keinen Luxus im Sinne von viel Glanz und Gloria, sondern hochwertige Produkte, die das Gefühl der Region transportieren sollen. Tamassa sieht sich als Familienhotel, das den Begriff von nachhaltigen Ferien mit Kindern neu definieren möchte.

Auch ein Socio-Hotel ist auf Mauritius in Planung. Das Hotel soll das erste Stadthotel der Gruppe werden und ist im neuerschlossenen Gebiet Tribeca Central angesiedelt. Dieses befindet sich südlich der Hauptstadt Port Louis und soll als neues Geschäftsviertel auf der Insel eingesetzt werden.

Bis zum 30. September ist die siebenköpfige Lux-Delegation noch auf Roadshow in Zentraleuropa. Die nächsten Stopps sind Köln, Hamburg, Prag und Wien.

Luisa Schmidt