Sicherheitsrelevante Informationen auf Geschäftsreisen sind in dynamischen Zeiten mit manchen geopolitischen Einflüssen von hoher Wichtigkeit. Kuoni Business Travel stellt KMUs ebendiese nun in einer mobilen Applikation und webbasiert zur Verfügung.
Herausforderung für KMU
Geopolitische Krisen und vielfältige Herausforderungen haben auch erhebliche Auswirkungen auf Geschäftsreisen und Unternehmen, auch KMUs, haben eine Sorgfaltspflicht gegenüber ihren Mitarbeitenden. Die Herausforderung besteht darin, dass kleine und mittlere Unternehmen (KMU) oft keinen eigenen Travel Manager haben.
Als Antwort auf dieses spezifische Bedürfnis bietet Kuoni Business Travel nun einen neuen Mehrwert für kleinere Unternehmen: «In Zusammenarbeit mit unserem Partner Tourist Mobile können KMU nun von wertvollen Inhalten zu sicherheitsrelevanten Aspekten auf weltweiten Reisen profitieren, die sowohl in der mobilen Applikation ‘Travel Mobile’ als auch in der webbasierten Version ‘Cockpit’ verfügbar sind, erklärt Andreas Schneider, Head
of Kuoni Business Travel.
Beide Plattformen werden Inhalte des renommierten Krisenwarn- und Reisezielexperten A3M über dessen umfangreiche Länderdatenbank bereitstellen. Diese Datenbank deckt alle wesentlichen sicherheitsrelevanten Informationen in verschiedenen wichtigen Reisezielen weltweit umfassend ab. Ausserdem hält sie die Nutzer über Krisenereignisse mit potenziellen Risiken auf dem Laufenden.
Vollwertiges Travel Risk System für Mittelstand
Ein weiterer Vorteil ist, dass nicht nur die Reisenden selbst, sondern auch die Travel
Manager in den jeweiligen Unternehmen davon profitieren. Sie haben einen ständigen Überblick über die Reisen ihrer Mitarbeiter und können in Notfällen leicht mit ihnen in Kontakt treten.
«Mit diesem neuen Produkt bringen wir erstmals ein vollwertiges Travel Risk System
für den Mittelstand zu einem äussert attraktiven Preis in den Markt. Im Zeitalter
von zunehmenden kleinen und grossen Risiken sehen wir es als eine Pflicht an, unsere
Kunden auf Ihren Reisen Sicherheitsrelevante Informationen zu geben», schliesst
Andreas Schneider. (TI)
