«Neben den Spielen der XXXIIIᵉ Olympiade wird auch die Hauptstadt mit der Wiedereröffnung von Notre-Dame de Paris am 8. Dezember im Mittelpunkt stehen», eröffnete Frédéric Meyer, Direktor von Atout France in der Schweiz, seine Begrüssungsrede.
«Und in der Normandie gibt es noch zwei weitere wichtige Ereignisse: das 150-jährige Jubiläum des Impressionismus und die Feierlichkeiten zum 80. Jahrestag». Am Workshop in Zürich nahmen rund 30 Reiseprofis im Fifa-Museum teil. Tags zuvor fand der Anlass in der Westschweiz statt, in Lausanne erschienen 25 Reiseagenten.
Am Workshop vertreten waren zehn französische Aussteller, die ihre Region mit einem farbenfrohen Angebot den anwesenden Reiseprofis während des Workshops vorstellten:
- Elsass
- Carcassonne
- Compagnie des Alpes
- Les Aravis
- Montpellier
- Okzitanien
- Pont du gard
- Musée de la Romanité
- Strasbourg
- Uzès
Noch bevor es mit den individuellen Gesprächen zwischen Partnern und Teilnehmern losging, präsentierte per Videoschaltung Frédérique Rousseau, Leiterin der Abteilung Business, Innovation und Professionalität bei Atout France in Paris, die neue und interessante Innovations-Strategie der Destination.
Erfreuliche Zahlen hatte Frédéric Meyer zu verkünden: «Die Ergebnisse der Schweizer haben sich im Jahr 2023 weiter verbessert mit nahezu 6,7 Millionen Besuchern und Einnahmen auf rund sechs Milliarden Euro.»
Die Schweiz sei ein Pfeiler für das Reiseziel Frankreich: sie ist der sechstgrösste Markt in Bezug auf die Ankünfte und der drittgrösste in Bezug auf die Einnahmen aus dem internationalen Tourismus, Freizeit- und Geschäftstourismus zusammengenommen. «2023 beträgt das weltweite Wachstum im Tourismus 4,4 %. Dasjenige Frankreichs war mit 4,5% sogar höher.» (MB)
