Studiosus tauscht sich in Sevilla mit dem Vertrieb aus

Studiosus tauscht sich in Sevilla mit dem Vertrieb aus

Im andalusischen Sevilla ist vom 14. bis 17. März der Studiosus-Counterbeirat zusammengekommen.
Der Studiosus-Counterbeirat in Sevilla mit Suzanne Piechocki Oehler aus der Schweiz (5.v.r.) neben Studiosus-Chef Peter-Mario Kubsch (3.v.r.) und CMO Guido Wiegand (4.v.r.). ©Studiosus

Frühlingshafte Temperaturen, konstruktive Gespräche: Zum 37. Mal hatte der Studienreisen-Veranstalter Studiosus zehn ausgewählte Reiseprofis aus der DACH-Region zum Austausch eingeladen, um aktuelle Reisetrends zu besprechen und voneinander zu lernen.

Aus der Schweiz wurde Suzanne Piechocki Oehler eingeladen, sie ist Filialleiterin von Hotelplan Löwenplatz in Zürich.

Sie diskutierten mit Studiosus-Geschäftsführer Peter-Mario Kubsch, Chief Marketing Officer Guido Wiegand, der Leiterin des Service Centers Andrea Rieger und Katrin Kirchhof, Leiterin der Studiosus-Verkaufsförderung, wichtige Fragen der Zusammenarbeit wie Neuerungen im Studiosus-Angebot, gemeinsame Vermarktungsmassnahmen und die geplante Übernahme von Hauser Exkursionen.

Neben dem Erfahrungsaustausch erlebten die Reiseprofis des Counterbeirats auch das frühlingshafte Sevilla. Zusammen mit Studiosus-Reiseleiter Patrick Herzog ging es unter anderem zum Königspalast, ins Altstadtviertel Santa Cruz, zur Kathedrale und ins Flamenco-Museum.

Wie bei Studiosus üblich, werden auch beim Counterbeirat die Emissionen  aller Flüge, des Transports und der Hotelunterkunft mit Verpflegung durch Investitionen in Biogas-Klimaschutzprojekte kompensiert, die nach dem Gold-Standard zertifiziert sind.

Zur Unternehmensgruppe gehört auch die im günstigeren Rundreisen-Segment positionierte Veranstaltermarke Marco Polo. Im Jahr 2023 erzielte die Studiosus-Gruppe einen Gesamtumsatz von EUR 226’126’000. Das Angebot 2024 von Studiosus und Marco Polo umfasst insgesamt 900 Routen in 110 Länder weltweit.

Nachhaltigkeit ein wichtiger Bestandteil der Firmenphilosophie. So setzt sich Studiosus als Gründungsmitglied des ‘Roundtable Human Rights in Tourism’ für faire Arbeitsbedingungen ein. Alle Reisen sind nachhaltig gestaltet und durch umfassende CO2e-Kompensation besonders klimaschonend. (TI)