Auf Einladung von United Airlines und sechs touristischen Organisationen der «Capital Region USA» erkunden seit Freitag 15 Reiseprofis – zehn aus der Deutschschweiz und fünf aus der Romandie – Annapolis, Arlington, Frederick, Alexandria, Richmond und schliesslich Washington DC mit seiner historischen Altstadt Georgetown. Vorerst sind sie in drei Gruppen unterwegs durch Gebiete von Maryland, Virginia und Washington DC, ehe sie zur gemeinsamen Besichtigung von Downtown Washington und des Capitols wieder zusammentreffen.
Maria Greiner von Claasen Communication, welche die Hauptstadt-Region in den deutschsprachigen Ländern vertritt, war für die Gestaltung der Programme zuständig, während United Airlines gezielt die Teilnehmer ausgewählt hatte.
Die Hauptstadt-Region zeichnet sich durch eine Vielzahl interessanter Museen aus, bietet erstklassige Resorts, verfügt über mehrere Dutzend Weingebiete, den bekannten Mount Vernon und den Wasserlauf des Potomacs. Eine der Gruppen wird im kürzlich prominent ausgezeichneten Salamander Resort and Spa logieren, welches der erfolgreichen afro-amerikanischen Unternehmerin Sheila C. Johnson gehört. Diese Frau ist nicht nur Hotelinvestorin, sondern auch Mitbesitzerin von Sportorganisationen wie dem NHL-Eishockeyteam Washington Capitals.
Eine andere Gruppe hat sich den vier Stunden von Washington entfernten mondänen Badeort Virginia Beach angesehen, wo unter anderem Begegnungen mit Delfinen auf dem Programm standen.
Ebenfalls mit Wasser bekam es die dritte Gruppe zu tun, welche in Annapolis eine ausgedehnte Besichtigung der Navy Academy sowie eine Schifffahrt in der Chesapeake Bay unternahm und den C & O Canal besichtigte – C & O steht für Chesapeake and Ohio –, den 270 Kiometer langen Binnenkanal, der parallel zum Potomac verläuft und von 1836 bis 1924 in Betrieb war und heute er ein nationaler Historical Park ist.
Weitere Höhepunkte versprechen zum Schluss des Famtrips die Besuche des legendären Watergate Hotels und des Capitols zu werden. Im Watergate werden sich die Gruppen austauschen und über ihre Erlebnisse berichten.
Hans Rudolf Baumann, Staunton (Virginia, USA)
