Imbach neu mit Singlereisen

Der Katalog 2020 heisst «gemeinsam statt einsam».
©Imbach Reisen

Der Spezialist für Wanderreisen präsentiert einen vollgepackten Rucksack fürs Reisejahr 2020. Mit 23 neuen Destinationen, erstmals Reisen exklusiv für Alleinreisende, Imbach Light Reisen für mehr Freizeit und der Möglichkeit, CO2-Emissionen der Reisen komplett zu kompensieren, begeht Imbach neue Wege.

Zu den neuen Reisezielen gehören Namen, die nicht so geläufig sind, aber einiges versprechen: Epirus, Ikaria, Kosovo, Iran oder die Kanalinseln. Erstmals bietet Imbach Reisen sechs Reisen an, die exklusiv für Alleinreisende gedacht sind. Jeweils maximal sechzehn Personen treffen sich dabei auf Touren mit leichtem oder mittlerem Anforderungsprofil. Alleinreisende machen bei vielen Reisen von Imbach bis zur Hälfte der  Teilnehmenden aus. Für sie bietet Imbach bei allen Solo+-Reisen relativ günstige Zuschläge (Alleinnutzung) von maximal 20 Franken pro Nacht.

 Imbach Light mit mehr Zeitpuffer

Wer grundsätzlich Lust auf Wanderferien hat, zwischendurch aber immer wieder einmal einen Tag Zeit zum Baden, Einkaufen oder Nichtstun einschieben möchte, findet bei Imbach neu drei passende Angebote dazu: Mallorca Light, Algarve Light und Malta Light. Alles Angebote mit zwei Tagen zur freien Verfügung. «Wir tragen hier dem klaren Bedürfnis nach mehr Zeit für sich selber auch auf einer Gruppenreise Rechnung. Notabene haben wir auch viele andere Reisen entschlackt und zum Beispiel bei einwöchigen Programmen mindestens einen halben Tag zur freien Verfügung eingebaut», erklärt Geschäftsführer Martin Fehrlin.

CO2-Emissionen kompensieren

Ab sofort können Reisende bei der Buchung entscheiden, ob sie ihre Reise via Myclimate komplett CO2-neutral gestalten möchten. «Wir sind uns unserer Verantwortung als Reiseveranstalter bewusst. Daher halten wir an klaren Grundsätzen fest», betont Martin Fehrlin. So legt Imbach Reisedistanzen unter 800 Kilometern mit dem Bus oder der Bahn zurück. Bei Flugreisen sucht der Veranstalter wenn immer möglich Direktflüge aus. Bei der Wahl von Hotels, Restaurants und Aktivitäten wählt Imbach mehrheitlich kleinere Betriebe und eher unbekanntere Orte. Touristische Leuchttürme werden zu Hauptreisezeiten gemieden. (TI)