So wird Arbeiten in der Reisebranche attraktiv

Weniger arbeiten, gleich viel Lohn.
Chamäleon-Chef Ingo Lies. ©Chamäleon

Für die Verbesserung der Work-Life-Harmony und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden führt der deutsche Reiseveranstalter Chamäleon ab dem 1. April 2024 die 37,5-Stunden-Woche ein. Die wöchentliche Arbeitszeit wird von heute 40 um 2,5 Stunden reduziert. Bei gleichem Gehalt.

«Wir sind fest davon überzeugt, dass diese Anpassung unseren Mitarbeitenden zugutekommt und positive Auswirkungen auf die gesamte Unternehmenskultur hat», sagt Therese Block, Leiterin Unternehmensverantwortung. «Begeisterte, motivierte und ausgeglichene Mitarbeitende sind der Schlüssel zu Innovation und nachhaltigem Wachstum.»

Studien zeigen, dass kürzere Arbeitszeiten die Zufriedenheit erhöht und zu einer gesünderen Work-Life-Harmony beitragen. Durch diese Anpassung stärkt Chamäleon seine Position als attraktiver Arbeitgeber, um auch in Zukunft talentierte Fachkräfte erfolgreich zu gewinnen. Mit dieser New Work-Initiative will das Unternehmen sein Engagement für soziale Verantwortung und nachhaltige Entwicklung demonstrieren.

Das Herzstück des Unternehmens sind 110 Mitarbeitende in Berlin. Das zeigt sich auch in dem umfangreichen Paket an weiteren kostenfreien Benefits:

  • Täglich gesundes und frisch gekochtes BIO-Mittagessen
  • Deutschland-Ticket
  • Teilnahme an Chamäleon-Reisen als Fortbildungsmasnahme
  • Umfassendes Weiterbildungsprogramm
  • Massage im 5-Wochen-Rhythmus bei Chamäleon
  • Yoga-Einheiten bei Chamäleon
  • Subventionierte Mitgliedschaft im Urban Sports Club
  • Betriebliche Altersvorsorge und Krankenversicherung

(TI)