«Wir sind Dienstleister – die Extrameile für die Kunden reicht längst nicht mehr.»

Die Chefs der sechs grössten Schweizer Reiseunternehmen äussern sich zu ihren Geschäftszahlen, werfen einen Blick in die Zukunft ihrer eigenen Unternehmen und äussern sich zu den Herausforderungen der modernen Technologien. Ausserdem äussern sie sich zu den Auswirkungen des Greta-Effekts auf die Reisebranche. Ein Blick in die Zukunft zeigt zudem, welche Bedürfnisse die Reisenden in Zukunft haben.
©zVg

Die Reisebranche, wie viele andere auch, befindet sich in einem Wandel. Die meisten der sechs grossen Reiseunternehmen sind nicht ganz zufrieden mit dem laufenden Jahr. Die Umsätze sind entweder zurückgegangen oder stagnierten.
Der Wandel im Reiseverhalten habe nur zum Teil mit dem erstarkten Umweltbewusstsein der Kunden zu tun, sind sich die sechs CEOs einig. Vieles liege auch am veränderten Buchungsverhalten der Leute. Der Gang ins Reisebüro fällt immer öfter, namentlich bei den standardisierten Produkten, weg. Um der Entwicklung entgegenzuwirken, setzten die Reisebüros auf individuelle Reisen und sie spezialisieren sich entsprechend. Daher sind Themen-, Gruppen- oder individuelle Reisen das Segment, in dem Wachstumspotential vorhanden ist. Dabei sind sich die Unternehmer einig, dass der Kunde dabei einen besonderen Effort verlangt, alles andere kann er bequem im Internet von zu Hause aus buchen.

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