Business Traveller legen bei den Spesen drauf

Kreditkartengebühren und Wechselkursrisiken bleiben beim Mitarbeiter hängen.
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©Pixabay/Alexas_Fotos

Mehr als ein Drittel der Geschäftsreisenden verliert bei Spesenabrechnungen. Schuld daran seien schlechte Wechselkurse und Bankgebühren für die Verwendung persönlicher Karten, wie eine neue Studie der britischen Bank-, Krypto-, Devisen- und Investment-App Ziglu in Grossbritannien zeigt.

Rund 36% der Arbeitnehmer, die in den letzten fünf Jahren geschäftlich ins Ausland gereist sind, geben an, dass sie persönlich draufgelegt hätten. Die durchschnittlichen Verluste bei Spesenabrechnungen für Auslandsreisen belaufen sich auf etwa GBP 200, wobei einer von sieben (14 %) den Verluste auf GBP 500 beziffern.

Die Ziglu-Studie ergab, dass nur 31% der Geschäftsreisenden Firmenkreditkarten für Ausgaben im Ausland verwenden, während 24% von ihren Arbeitgebern Bargeld zur Finanzierung eines Teils ihrer Ausgaben erhalten. Dagegen nutzen 31% persönliche Kreditkarten und 29% persönliche Debitkarten, die sie dann als Ausgaben geltend machen.

Rund 40% gaben an, dass sich die Wechselkurse während ihrer Abwesenheit verschlechtert haben, und 38% sagten, dass der von ihrem Arbeitgeber angebotene Wechselkurs schlechter war als der, den sie benutzt hatten. Weitere 32% gaben den Gebühren ihrer Bank die Schuld. Etwa einer von vier (25%) gab an, dass seine Spesenabrechnung gekürzt wurde.

(Business Traveltip)

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