Sandals St. Vincent ist eröffnet

Das Sandals Saint Vincent and the Grenadines öffnete am 27. März seine Pforten und das Resort hiess seine ersten Gäste mit vielen ‘Sandals Firsts’ willkommen.
Der 90 m lange Pool im Sandals St. Vincent ©Sandals Resorts

Am 27. März 2024 eröffnete das Sandals St. Vincent seine Tore und markiert die Expansion von Sandals im ostkaribischen Inselstatt St. Vincent & The Grenadines.

Das 18. All-Inclusive Resort der Marke liegt inmitten eines 50 Hektar grossen, idyllischen Areals umgeben von einer Bergkulisse und bietet seinen Gästen einen Zufluchtsort, an dem sie mit der Natur in Einklang kommen, sich verwöhnen lassen und lokale Erlebnisse geniessen können, so Sandals in der Eröffnungs-Mitteilung.

Die Destination steht im Mittelpunkt

Im Herzen des Sandals Saint Vincent and the Grenadines steht die Destination selbst – wild, üppig und farbenfroh – und an fast jedem Berührungspunkt zu entdecken. Gäste können mit dem Kajak die Fledermaushöhlen von Buccament erkunden oder mit dem Fahrrad durch die Gärten des Resorts radeln, umgeben von der natürlichen Flora des Ortes.

In interaktiven Kursen und Verkostungen wird das reiche landwirtschaftliche Erbe der Region vorgestellt, von Aloe Vera bis zu lokalen Früchten wie Mango und Brotfrucht. Entlang der Uferpromenaden bieten Kunsthandwerker unter anderem Einblicke in die Herstellung von Seife und handgefertigtem Schmuck.

Wenn die Nacht hereinbricht, erwacht die Insel mit lebhaften Festen zum Leben, von Sonnenuntergangspartys am Strand über Rumverkostungen bis hin zu Filmvorführungen unter dem Sternenhimmel.

Elf kulinarische Konzepte

Elf kulinarischen Konzepte vermitteln die Produkte und die Küche von St. Vincent. Buccan ist ein kulinarisches Open-Air-Restaurant mit familiärem Flair und Gerichten, die zum Teilen einladen. Im Mittelpunkt des kulinarischen Erlebnisses steht hier die Zubereitung der Speisen in traditionellen Yabba-Tontöpfen, angefeuert von lokalem Zedernholz und Kokosnussschalen. Auch bei der Kreation der Menüs setzen die Küchenchefs im Buccan auf alte Kochkünste sowie regionale und saisonale ‘Vincy’ Zutaten.

Scrimshaw macht sich den Reichtum der Insel an frischen Meeresfrüchten zunutze und bietet Curry Conch Fritters mit flüssigem Kern, Jakobsmuscheln mit marinierten Erdnüssen aus lokalem Anbau und einem veganen Zitronengras-Tofu-Püree mit geröstetem Kürbis, sowie gewürzten Kürbiskernen und rotem Zwiebel-Relish an. Auf der raffinierten Cocktailkarte finden sich der Scrimshaw Martini, der speziell zu frischen Meeresfrüchten kreiert wurde, und der Gin Tonica, eine botanische Exkursion im Glas mit Zitrusscheiben, Rosmarin-Piment-Wermut und Limette.

Parisol, ein Open-Air-Strandclub mit Küche, serviert Smoothies mit dem viralen Superfood Seemoos, glutenfreie Pancakes aus Maniokmehl und die in der Region beliebten ‘Bakes’ mit gesalzenem Fisch und Guavenmarmelade. Tagsüber können sich Gäste mit Meeresfrüchten stärken: von Thunfisch und geräucherten Gurken-Aguachiles bis hin zum Snapper, Skipjack, Muscheln und Hummer – gegrillt, gedünstet oder gebraten – begleitet von Zitronengrasreis und Ingwerkrautsalat. Das Restaurant ist auch zum Abendessen und für Cocktails bei Sonnenuntergang geöffnet.

Imoro, ein ‘Grab-and-Go’-Restaurant, ist nach dem Arawak-Wort für ‘grün’ benannt und serviert gesunde Gerichte mit einem Fokus auf frischem Gemüse.

Three Jewels, eine der fünf Bars des Resorts, zelebriert den lokalen karibischen Geist mit einer Auswahl von 32 Rumsorten, inspiriert von den 32 im Umkreis von 32 Meilen lokalisierten Inseln. Mehr als zwei Drittel der Speisekarte besteht aus in der Ostkaribik destilliertem Rum, und die Musik kommt von einer handverlesenen Auswahl an Schallplatten. (TI)