Schlagworte Einträge mit den Schlagworten "Politik"

«Nach einer kurzfristigen Senkung werden die Preise mittelfristig steigen»

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Wie sieht die Branche die Aussichten für die Sommersaison 2021, wohin geht die Reise und was muss man den Kunden bieten? TRAVEL INSIDE hat je vier TO und vier Retailer befragt.

«Das BAG muss aufhören, Reisen zu verteufeln und davon abzuraten»

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Acht geschäftsführende Retailerinnen äussern sich in der TRAVEL-INSIDE-Umfrage zur aktuellen Situation, was es zur Wiederbelebung des Reisens braucht und welche Wünsche sie an den neuen Swiss-CEO haben.

«Das Pauschalreisegesetz überarbeiten»

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TRAVEL INSIDE bietet hier einen Beitrag zur Meinungsbildung über die vier Kandidaturen für den SRV-Vorstand: Den vier Kandidaten wurden vier Fragen gestellt.

«Eine Soforthilfe ist nun nicht nur fällig, sondern notwendig!»

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Acht Gruppierungen äussern sich in der TRAVEL-INSIDE-Umfrage zur aktuellen Situation bei ihren Mitgliedern, zu den Aussichten und den Forderungen an die Politik.

Die Reisebranche ist in den Medien so präsent wie noch nie

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Die Ängste und Nöte der Reiseindustrie werden - zumindest in den Medien - erhört. Nach wie vor wird aber in der Politik um mehr Geld für die Härtefall-Hilfen gerungen.

Die Schuldigen für die Corona-Folgen

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Trotz Notlage sieht fast die Hälfte der Teilnehmer die Gewichtung der Gesundheit als gerechtfertigt.

Swiss zahlt über eine halbe Milliarde zurück

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Die Schweizer Airline macht einen grossen Schritt bei Rückerstattungen und erfüllt Auflage des Bundes.

«Es herrscht Alarmstufe Rot»

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An der SRV-Pressekonferenz 2020 gehen die starken Zahlen des Vorjahres fast vollständig unter. Corona hat die Reisebranche im Schwitzkasten. Die Lage ist laut SRV-Präsident Max E. Katz äusserst prekär.

«Wir werden als Branche insgesamt kleiner werden»

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André Lüthi, Präsident der Globetrotter Group und Polit-Verantwortlicher im SRV-Vorstand, über seine Gespräche mit vier Bundesräten, die Hausaufgaben der Branche und den Zustand seiner Firma.

Zwangsferien und viele Kündigungen bei American Airlines

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Zum 1. Oktober könnten 17'500 Mitarbeiter in unbezahlte Zwangsferien geschickt werden und 1500 weitere ihre Jobs verlieren.