Gossip (Ausgabe 2009-15)

Globetrotter-CEO und Präsident von Globotrek & Background André Lüthi hat es über die Grenze geschafft: Gemeinsam mit Ruedi Bless (CEO Globotrek & Background Tours) präsentiert er Geschichte und Produkt von Globotrek & Background Tours im Buch «Einmal im Leben – 100 unvergessliche Reiseabenteuer». Titel des von Lüthi verfassten Berichts: «Ziellos glücklich!». Etwas ziellos tönt denn

Globetrotter-CEO und Präsident von Globotrek & Background André Lüthi hat es über die Grenze geschafft: Gemeinsam mit Ruedi Bless
(CEO Globotrek & Background Tours) präsentiert er Geschichte und
Produkt von Globotrek & Background Tours im Buch «Einmal im Leben –
100 unvergessliche Reiseabenteuer». Titel des von Lüthi verfassten
Berichts: «Ziellos glücklich!». Etwas ziellos tönt denn auch die
Bemerkung von Bless zur geplanten Expansion des Unternehmens nach
Deutschland: «Kein Mensch weiss, was nächstes Jahr läuft und was
nicht.» Dass bei vermeintlich ziellosem Manövrieren die gesunde
Arbeitshaltung nicht verloren geht, beweist er aber kurz
darauf: «Wer Überstunden macht, beherrscht seinen Job nicht!»

Überzeugende Argumente sind das A und O bei Bewerbungs- und Einstellungsgesprächen. Perry W. Jenning,
Präsident und CEO von Customer Ground Service (CGS), konnte sich seiner
Argumente offenbar 100-prozentig sicher sein. Er drückte Roland W. Bühler
beim entscheidenden Gespräch, ob Letzterer den Job als Geschäftsführer
von Airpass annimmt, die bereits gedruckten Visitenkarten in die Hand.
So konnte Bühler seit Mitte März Airpass- Visitenkarten verteilen –
obwohl er den neuen Job erst am 1. April antrat.

Seit dem 4. April sorgt sie für Gekreische: die neue Achterbahn Blue
Fire im Europa-Park. Entwickelt wurde dieses Wunderwerk der Technik
(von null auf 100 km/h in 2,5 Sekunden) von der Mack Rides GmbH. Klar,
dass Roland Mack, geschäftsführender
Gesellschafter des Europa-Parks wie auch Gesellschafter von Mack Rides,
seine neue Bahn höchstpersönlich ausprobieren wollte – und zwar bereits
vor Fertigstellung, als solch nebensächliche Details wie Haltegriffe
(!) noch auf ihre Montage warteten. Er gab denn auch selbst zu, dass er
damit gegen das übliche Testprozedere verstossen habe, das lautet:
«zuerst Sandsäcke, dann Ehefrauen, und erst dann Geschäftsführer.»