Während der Ostertage wurden verschiedene ehemalige Kuoni-Manager gesichtet. Während Peter Rothwell, bis Mitte 2013 CEO der Kuoni-Gruppe, die Sonne in Zermatt genoss, traf sich Stefan Leser, der elf Jahr lang in verschiedenen Positionen für Kuoni tätig war und jetzt CEO der Jumeirah Group ist, mit Luzi Matzig, Chairman von Asian Trails, auf dem Helikopter-Landeplatz des Burj al Arab in Dubai. Wir gehen nicht davon aus, dass sie sich mit dem Heli auf den Weg in die Schweiz machten, um zusammen mit Rothwell goldene Eier im Zermatter Schnee zu suchen. Peter Rothwell in Zermatt
Wer im Reiseverkauf arbeitet, ist manchmal auch Beziehungsberater seiner Stammkunden. So auch Beat Walser. Als Geschäftsführer des Italien-Spezialisten Smeraldo Tours wird er schon mal nach Tipps gefragt, wie man bei der Partnerin Punkte sammeln könne. Für echte Romantiker empfiehlt er da gerne die Amalfi-Küste. Diese laufe derzeit wie geschmiert. Offenbar müssten viele Herren Punkte bei ihren Ehefrauen sammeln, scherzt er. Wahrscheinlich liege es aber doch eher daran, dass einfach das Angebot stimme. Wie oft Walser selbst seine Amalfi-Punkte-Strategie anwendet, ist nicht bekannt.
Edi Kunz hat mit seinem Veranstalter Supratravel und dem Wüstenzug «Train Du Désert» die Traumfabrik Hollywood in die marokkanische Wüste gelockt. Das Filmstudio in Ouarzazate habe eines Tages bei ihm angeklopft und um eine Mitfahrt im Wüstenzug gebeten nichtsahnend hat Edi Kunz zugesagt. Mit dem Ergebnis, dass sich das Zentrum der Filmindustrie schliesslich dazu entschieden hat, auf der Strecke einige Szenen für den James-Bond-Film «Spectre» zu drehen. Roter Teppich, Blitzlichtgewitter, Stars und Paparazzi alles dank Edi Kunz. Ob er sich nun als Nachfolger von -Daniel Craig in der Rolle des 007-Agenten beworben hat, wollte uns Kunz nicht verraten.
