Intersky fliegt ab 5. Oktober wieder zwei Mal täglich von Friedrichshafen nach Köln/Bonn, und zwar via Memmingen. Die Regionalairline hatte vor einem Monat bekannt gegeben, ab Anfang Oktober die Strecke MemmingenKöln/Bonn in den Flugplan aufzunehmen. Intersky hatte die Köln/Bonn-Strecke bereits früher von Friedrichshafen aus bedient, diese jedoch eingestellt, als Germanwings dieselbe Strecke in Angriff nahm. Diese hat sich nun aber früher als geplant vom Bodensee-Airport zurückgezogen. Den Passagieren der Germanwings-Verbindung bietet Intersky bis zum 30. Juni 2015 gegen Vorlage des Germanwings-Tickets ein zusätzliches Kontingent an Günstig-Tickets auf der Strecke FriedrichshafenDüsseldorf an.
MSC Cruises wird den Hafen der tunesischen Hauptstadt Tunis wieder ansteuern. Die Kreuzfahrtgesellschaft hatte beim Anschlag auf das Bardo-Museum am 18. März 2015, bei dem 24 Menschen getötet wurden, mehrere Opfer zu beklagen und stellte die Aktivitäten nach Tunesien daraufhin ein. Wie «LEconomiste Maghrébin» schreibt, steht drei Monate später nun also ein Comeback an.
Olimar eröffnet die Wintersaison. Ab sofort sind mehr als 350 Hotels sowie 18 Rundreisen für die Wintersaison 2015/16 buchbar. Der Schwerpunkt des Winterprogramms liegt dieses Jahr auf Sonnenzielen an der Algarve, auf Madeira, den Kanaren sowie den Kapverden. Unter den «Winterzielen mit Sonnengarantie» befinden sich u.a. eine neue «Ozeanische Woche» auf Gomera mit Walbeobachtung sowie Rundreisen-Klassiker mit dem Mietwagen. Als «neuen Madeira-Tipp zum Übernachten» weist Olimar das Palheiro Village oberhalb von Funchal sowie das in der Stadt gelegene Castanheiro Boutique Hotel aus. Der Katalog erscheint in der ersten Juliwoche.
Der simbabwe-dollar wird sieben Jahre nach dem Zusammenbruch der Zentralbank nun endgültig aus dem Umlauf genommen. Die Regierung hat dazu den rechtlichen Status der Währung Zimdollar, die eine unkontrollierte Hyperinflation durchgemacht hat, aufgehoben. Im Tourismus dürfte der Zimdollar in den letzten Jahren kaum mehr aufgetaucht sein. Seit dem Zusammenbruch galten der US-Dollar und der südafrikanische Rand als gültige und häufigste Zahlungsmittel.
