38000 Risikoplätze nach Ras al Khaimah (Ausgabe 2015-30)

Als Alternative zu den Kanaren und Ägypten setzt FTI im nächsten Winter voll auf Ras al Khaimah. Das Arabische Emirat eigne sich speziell für Familien und Paare im Rahmen von klassischen ein- oder zweiwöchigen Strandferien inklusive Wassersport-Aktivitäten. FTI ist laut Group Managing Director Ralph Schiller mit 25000 Gästen pro Jahr bereits heute Marktführer in Ras

Als Alternative zu den Kanaren und Ägypten setzt FTI im nächsten Winter voll auf Ras al Khaimah. Das Arabische Emirat eigne sich speziell für Familien und Paare im Rahmen von klassischen ein- oder zweiwöchigen Strandferien inklusive Wassersport-Aktivitäten. FTI ist laut Group Managing Director Ralph Schiller mit 25000 Gästen pro Jahr bereits heute Marktführer in Ras al Khaimah. Ab Ende Oktober 2015 bis Ende März 2016 wird mit einer im Emirat stationierten B-737-800 der Sun Express ein täglich wechselnder deutscher Flughafen angeflogen. FTI stellt damit 38000 Risikoplätze in den Markt. Für Gäste aus der Schweiz sind die beiden Abflüge am Wochenende (einmal München, einmal Frankfurt) von Interesse, dies wegen der guten Zubringerverbindungen ab Zürich und Genf mit der Lufthansa. Wer es flexibler möchte, dem stehen weiterhin die Linienflüge mit Emirates, Etihad oder Lufthansa und anschliessendem Landtransfer zur Verfügung. «Ras al Khaimah steht für Sonne, Meer, längere Aufenthalte in hervorragenden Hotels und für ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis», beschreibt Schiller die Destination.
Hilton ist mit der ganzen Palette vor Ort, zudem weitere Hotelgruppen wie etwa Rixos oder Rotana, letzteres ein Haus des FTI-Gesellschafters Samih Sawiris.

UH