Nach mehr als drei Wochen öffnet Perus Tourismus-Ikone, die Inka-Zitadelle Machu Picchu, wieder ihre Tore für Besucher aus aller Welt. Im Januar 2023 wurde die Inka-Zitadelle Machu Picchu vorübergehend zu ihrem Schutz geschlossen. Seit dem 15. Februar kann die Stätte nun wieder unter normalen Bedingungen besucht werden.
Die politischen Unruhen im Land nach der Absetzung des Präsidenten, was zur Schliessung der Ruinenstadt geführt hatte, dauern allerdings weiter an. Diverse europäische Länder raten von nicht dringlichen Reisen nach Peru weiterhin ab. In verschiedenen Regionen herrscht immer noch der Ausnahmezustand. «Eine Verschlechterung der Lage ist nicht ausgeschlossen», heisst es bei den Reisehinweisen für Peru auf der Web-Site des Schweizer Aussenministeriums EDA. (TI)
