Nachdem Etihad den Geldhahn bei Air Berlin zudreht, muss die deutsche Airline Insolvenz anmelden. Der Flugbetrieb geht zwar weiter, das Vertrauen ist aber dahin, wie auch eine Umfrage von TI bei den Schweizer Reisebüros zeigt. Eine deutliche Mehrheit von über 57 Prozent stoppen den Verkauf von Tickets sowohl von Air Berlin wie auch der Tochter Niki. Rund 22 Prozent der Teilnehmer verkaufen zwar noch Niki, aber nur im Rahmen eines Pauschalarrangements, da dies abgesichert ist.
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Die meistgeklickte Online-Meldung des Monats auf www.travelinside.ch:
Etihad dreht den Geldhahn zu: Wie weiter bei Air Berlin?
Die People-Meldung des Monats: Kenny Prevost
Nach 33 Jahren verabschiedet sich Kenny Prevost von Knecht Reisen. Er war Geschäftsführer der Knecht-Reisen-Filiale an der Rämistrasse in Zürich, stellvertretender CEO der gesamten Knecht-Reisen AG sowie Produktverantwortlicher von Powder Dreams. Kurz darauf wird bekannt, dass Prevost die Stelle als Leiter des neuen Departements Touroperating Sport & Special Tours bei Hotelplan Suisse per 1. November 2017 antritt.
(TI)