Das Jahr 2018 wird zu einem weiteren Meilenstein in der nun über 50-jährigen Geschichte von EF Education First. Im Frühjahr wird die Neue Börse Zürich ein operatives Zentrum des global tätigen Unternehmens. Rund 1000 Mitarbeitende werden dann in den umgebauten Räumlichkeiten im allseits bekannten Gebäude im Zentrum von Zürich zusammengefasst. Der Hauptsitz der Produktfamilie «Learn a Language Abroad» bleibt also in Zürich.
«EF wächst weltweit sehr stark, so dass wir mit dem Einzug in die Neue Börse in Zürich auch neue Arbeitsplätze schaffen. Der Standort Zürich als Zentrale wird somit weiter ausgebaut. Das weltweite Headquarter von EF Education First in Luzern wird weiter bestehen bleiben», erklärt Yvonne
Kolar, die von 2011 bis 2015 als Geschäftsführerin der EF Education AG in der Schweiz für das operative Geschäft verantwortlich war. Seit Juli 2015 ist sie nun von Zürich aus als Chief of Staff für den Konzern tätig und in dieser Funktion für die Schweiz, Österreich, Deutschland, Ungarn und die Slowakei verantwortlich.
EF Education First wurde 1965 in Schweden von Bertil Hult gegründet mit dem Ziel, sprachliche, kulturelle und geografische Barrieren zu überwinden. Bis heute haben bereits Millionen von Schülern mit EF eine neue Sprache erlernt oder sind zur Weiterbildung ins Ausland gereist.
Heute ist das Unternehmen in 112 Län-dern (Europa, USA, Südamerika und China) tätig. Mit einem Netzwerk von 500 Schulen und Büros sowie 43500 Mitarbeitenden weltweit hat sich EF auf die 7 Segmente Learn a Language Abroad, Learn a Language Locally, Online Language Training, Corporate Language Training, Academic and Degree Programs, Educational Travel und Cultural Exchange spezialisiert. Die Produktfamilie Learn a Language Abroad ist dabei die älteste und immer noch grösste. Sie wurde vor 51 Jahren gegründet. In der Schweiz ist EF seit 1969 vertreten und mit Büros in Zürich, Bern, Basel, Luzern, Lausanne, Lugano, Genf, St. Gallen und Fribourg am Markt präsent.
Der Gründer und Inhaber von EF Education First, Bertil Hult, lebt in der Schweiz und hat sich inzwischen aus dem operativen Geschäft zurückgezogen. Als Co-Chairman stehen nun seine Söhne Philip und Alex in der Verantwortung.
