KOS meldet im Rahmen der Flüchtlingskrise, dass der letzte Zusammenstoss zwischen einer kleinen Gruppe von Flüchtlingen und der Polizei ein isoliertes Ereignis gewesen sei, das zudem weit von den Touristenorten entfernt stattgefunden habe. «Die Identifikation der Flüchtlinge findet in einem Sperrgebiet statt und stört das Alltagsleben auf der Insel in keiner Weise», lässt der Bürgermeister wissen. Kos sei und bleibe das viertbeliebteste Touristenziel Griechenlands und heisse Touristen willkommen. Kuoni Schweiz betont in einer Mitteilung an seine Geschäftspartner, dass die Infrastruktur und die Strände der touristischen Regionen wie Kardamena, Kefalos, Mastichari, Marmari, Tigaki sowie Psalidi nicht von der Situation betroffen seien. «Gebuchte Ferien auf Kos können angetreten werden und alle Leistungen werden erbracht», schreibt Kuoni. Es gelten die normalen Annullationsbedingungen.
Icelandair kann die geplanten Winterflüge von Zürich nach Keflavik nicht aufnehmen. Grund: Sie erhielt vom Flughafen Zürich keine passenden Slots. Mit den bestehenden Sommerslots wären die Anschlüsse nach Nordamerika nicht mehr gewährleistet gewesen, da in Island Ende Oktober nicht auf Winterzeit umgestellt wird. Ganzjährige Flüge bleiben aber das Ziel von Icelandair.
