Prime News 1 (Ausgabe 2009-06)

Emirates neu mit B-777 ab Zürich Seit 1. Februar werden die Emirates-Nachmittagsflüge von Zürich nach Dubai mit einer Boeing 777-300ER durchgeführt. Die 777 ersetzt den Airbus A340-500. Dadurch kann die Airline täglich 100 zusätzliche Economy-Plätze zu ihrem Drehkreuz in Dubai anbieten. Auf den Abendflügen werden weiterhin Maschinen der Typen Airbus A340-500 und A330-200 eingesetzt. 70368

Emirates neu mit B-777 ab Zürich
Seit 1. Februar werden die Emirates-Nachmittagsflüge von Zürich nach
Dubai mit einer Boeing 777-300ER durchgeführt. Die 777 ersetzt den
Airbus A340-500. Dadurch kann die Airline täglich 100 zusätzliche
Economy-Plätze zu ihrem Drehkreuz in Dubai anbieten. Auf den
Abendflügen werden weiterhin Maschinen der Typen Airbus A340-500 und
A330-200 eingesetzt.

70368 Besucher an der Fespo Zürich
Die viertägige 19. Ferienmesse Fespo in den Hallen der Messe Zürich
wurde von 70368 Personen besucht. Das sind 2401 Besucher oder 3,3%
weniger als 2008. Laut Fespo-Direktor Daniel Wyss war das Feedback der
Aussteller hervorragend und viele Buchungen seien direkt an den Ständen
getätigt worden.

Ab März wieder Basel–Bratislava
Ab dem 30. März 2009 bietet Danubewings vier wöchentliche
Nonstop-Flugverbindungen (Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Sonntag)
mit einer ATR 72 (70 Plätze) ab dem Euroairport nach Bratislava an.

Air Baltic: neue Flugzeiten ab Zürich
Ab sofort startet der Flug BT 642 von Air Baltic bis Ende März 2009 in
Zürich jeweils dienstags und donnerstags um 13.20 Uhr und samstags um
13.30 Uhr. Ankunft in Riga ist um 17.00 Uhr, beziehungsweise samstags
um 17.10 Uhr. Der Flug Riga–Zürich startet an allen drei Verkehrstagen
um 11.00 Uhr und landet in Zürich um 12.30 Uhr. Durch die neuen
Abflugzeiten können in Riga bessere Anschlussverbindungen angeboten
werden.

SAS trennt sich von Spanair
Die SAS hat sich für einen symbolischen Euro von der Aktienmehrheit
ihrer defizitären Tochter Spanair getrennt. Ein spanisches
Investorenkonsortium hat 80,1% übernommen. Die übrigen Anteile und die
Schulden des Tochterunternehmens, die vor einem Dreiviertejahr bei etwa
260 Mio. Euro lagen, bleiben bei SAS. Der Anteilsverkauf und die
Verluste von Spanair aus dem Jahr 2008 werden SAS nach eigenen Angaben
im laufenden Geschäftsjahr mit umgerechnet etwa 455 Mio. Euro belasten.