Prime News 2 (Ausgabe 2008-03)

Werner Wiedmer wird neuer VUSA-Chairman Platztausch im Visit USA Committee Switzerland: Der bisherige Vizepräsident Werner Wiedmer wird Präsident anstelle von Martin Massüger (Swiss), der als Vizepräsident im Komitee bleibt. Dieser Wechsel hat mit der wachsenden Arbeitsbelastung im VUSA Committee zu tun. Wiedmer hat sich nach dem Austritt aus der US-Botschaft und dem Verkauf seiner Firma

Werner Wiedmer wird neuer VUSA-Chairman

Platztausch im Visit USA Committee Switzerland: Der bisherige
Vizepräsident Werner Wiedmer wird Präsident anstelle von Martin
Massüger (Swiss), der als Vizepräsident im Komitee bleibt. Dieser
Wechsel hat mit der wachsenden Arbeitsbelastung im VUSA Committee zu
tun. Wiedmer hat sich nach dem Austritt aus der US-Botschaft und dem
Verkauf seiner Firma bereit erklärt, sich stärker für das Komitee zu
engagieren.

Flex Flight Center sieht keinen Handlungsbedarf

Ursprünglich wollte das Flex Flight Center das Kommissionsmodell
2008 im Januar vorlegen. Doch weil weder die Mitbewerber noch die
Fluggesellschaften bislang gewichtige Veränderungen vorgenommen haben,
sieht man sich laut Leiter Thomas Althaus nicht unter Zugzwang.
«Eventuell passen wir unser Programm per 1. April an», fügt er hinzu.

Sitzverlegung der Cirrus Airlines nach München

Im April verlegt Cirrus Airlines ihren Sitz von Saarbrücken nach
München. Insgesamt sind 150 Mitarbeiter vom Umzug betroffen. Am
Münchner Flughafen werden die Büros der Schwester-Fluggesellschaften
Cirrus Airlines und Augsburg Airways künftig vereint. Als Begründung
für den Umzug werden wirtschaftliche Gründe angegeben: «Wir wollen die
Arbeitsplätze bei Cirrus Airlines sichern und für gesundes Wachstum
sorgen», so Martin Gauss (Vorsitzender). Dafür müssten sie mit der
Zentrale dorthin gehen, wo die Geschäfte passierten. München sei ein
bedeutender Hub   für den Partner Lufthansa.

SRV gegen Buchungen von Easyjet im GDS

Der Schweizerische Reisebüro-Verband (SRV) prangert an, dass bei
den seit Kurzem in den GDS buchbaren Flügen von Easyjet die GDS-Kosten
nicht von Easyjet, sondern vom Reisebürovertriebskanal getragen werden
müssen. Es gehe nicht an, dass die Agenten die Flieger der Airline
füllten und dafür noch zur Kasse gebeten würden. Reisebüros, die
trotzdem Easyjet im GDS buchten, würden ein falsches Zeichen setzen.
Das Beispiel könnte Schule machen und die Gefahr, dass marktrelevante
Carrier nachziehen, würde dadurch grösser.쳌