Aller Anfang ist schwer und in den letzten Wochen war in verschiedenen Medien zu lesen, dass die Auslastung der Flüge mit Beond, der maledivischen Airline die in ihrem A319 reine Business Class anbietet, gering ist.
München stärker betroffen als Zürich
Nun zieht Beond die Konsequenzen und streicht im Januar total elf Flüge. Ein Blick auf die Webseite zeigt, dass ab München acht Flüge den Massnahmen zur Kapazitätsreduktion zum Opfer fallen. Der nächste Flug München-Male findet erst wieder am 4. Februar statt.
Ab Zürich wurden nur drei Flüge, nämlich diejenigen des 2., 12. und 16. Januar gestrichen.
Ein Sprecher von Beond erklärte gegenüber «Aerotelegraph», dass man die Flüge gestrafft hätte, um dem Buchungsverhalten der Kunden in der Wintersaison mit ein- und zweiwöchigen Aufenthalten gerecht zu werden. Zudem führe Beond im Januar mehrere Charterflüge aus dem Nahen Osten nach Male durch. (BRA)
