Das Antarktisprogramm 2024/25 von Swan Hellenic

Das Antarktis-Programm startet mit der Überfahrt der SH Diana von Kapstadt über Tristan da Cunha und Südgeorgien nach Ushuaia.
Die SH Vega in der antarktischen Eiswüste ©BE (alle Fotos)

Die Bandbreite der Expeditions-Kreuzfahrten der 5-Sterne-Schiffe von Swan Hellenic reicht von 10 bis zu 21 Tagen. Genau so umfangreich ist auch das Routing: Den Auftakt bildet
eine spektakuläre Expedition mit der ‘SH Diana’ ab Mitte November 2024. Ab
Kapstadt in Südafrika führt die Route über die entlegenste Insel der Welt, Tristan Da
Cunha, und das Naturparadies Südgeorgien in die Antarktis.

Verhältnismässig kleine Expeditionsschiffe

Die auf der Helsinki-Werft entstandenen Neubauten sind mit maximal 152 oder 192 Passagieren kleiner als vergleichbare Expeditionsschiffe. Dazu kommt ein moderner Hybridantrieb mit Batterieantrieb.

Die erst im vergangenen Sommer in Dienst gestellte »SH Vega« startet ebenfalls Mitte
November mit einer 17-tägigen Reise entlang der Ostküste Argentiniens. Ab Buenos
Aires nimmt das 115 Meter lange Schiff Kurs auf die Falklandinseln, Südgeorgien und
die Antarktische Halbinsel. Bis in den März 2025 folgen weitere Expeditions-Kreuzfahrten mit ganz unterschiedlichen Reisedauern. Höhepunkte sind die Fahrten zum 7. Kontinent über Weihnachten und Neujahr.

«Wir sind sehr stolz auf die breite Auswahl für unsere Gäste bei den verschiedenen
Antarktis-Kreuzfahrten. Das von unseren Experten zusammengestellte Programm
bietet – wie immer bei Swan Hellenic – eindrucksvolle und oftmals lebensverändernde
Erlebnisse in einer der letzten verbliebenen Wildnis-Regionen der Welt», sagt Andrea
Zito, CEO von Swan Hellenic.

Unterstützt durch umfangreiche Lektorate

Experten aus den Bereichen Ornithologie, Geologie und Meeresbiologie informieren die Gäste an Bord. Für ein authentisches Erlebnis sorgen Zito zufolge tägliche Anlandungen und mit den bordeigenden Zodiacs, die im Kreuzfahrtpreis inkludiert sind. «So sind unvergessliche Begegnungen mit Walen, Pinguinen, Robben und vielen Seevögeln garantiert. Nah, aber dennoch mit der gebotenen Distanz und dem Respekt für die Bewohner dieser Region unserer Erde», betont Zito. (TI)