Rettet Spanien das Ostergeschäft?

Aktualisiert am 10.03.2021
TUI wirbt mit «sicheren» Osterferien.
© M W / Pixabay

Während die Corona-Zahlen in Italien, Israel und anderen Feriendestinationen wieder ansteigen, sinken sie in Spanien rapide. Diese erfreuliche Nachrichten öffnet nicht nur für den Balearen-Ferienhotspot Mallorca Türen. Auch für Schweizer Reiseunternehmen sind die sinkenden Zahlen Spaniens ein Grund zum Jubeln. 

Seit Anfang März können die Wirte Mallorcas wieder Gäste empfangen, zumindest in den Aussenbereichen. Doch ab kommender Woche – pünktlich auf das Ostergeschäft – wird weiter gelockert. Bars und Restaurants dürfen dank sinkenden Corona-Zahlen wieder die Innenräume ihrer Lokale öffnen. Bedeutet: Auch der Ballermann geht wieder auf, wenn auch nur sehr langsam.

TUI bewirbt in der Schweiz und in Deutschland Osterferien auf Mallorca. «Die Hotellerie hat sich intensiv vorbereitet, sicheren und verantwortungsvollen Ferien anzubieten», sagte TUI-Deutschland-Chef Marek Andryszak an der Onlineausgabe der Reisemesse ITB. Präzise Hygienekonzepte gäben Zuversicht, die Abstimmung mit den Behörden sei eng. Daher wolle man den Kunden «Osterurlaub auf Mallorca ermöglichen.» (TI)


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Für die Schweizer Reisebranche sieht es gut aus: Die Corona-Zahlen in Spanien sind weiter gesunken und das Reiseland steht bereits ab dem 11. März nicht mehr auf der BAG-Risikoländerliste.