Greenwashing vermeiden: worauf geachtet werden sollte

Die Energy & Environmental Alliance lädt zum kostenfreien Webinar ein.
Screenshot: https://www.eea.international/

Greenwashing, das heisst irreführende Aussagen zum Umweltschutz, können einen enormen Imageschaden verursachen und eine erhebliche rechtliche Haftung nach sich ziehen.

Das Webinar am 9. Dezember von 10 bis 11 Uhr (GMT), das gemeinsam von DLA Piper und der Energy & Environmental Alliance (EEA) veranstaltet wird, beleuchtet, wie die Hotelbranche Greenwashing-Vorwürfe vermeiden kann. Die EEA ist ein gemeinnütziger Zusammenschluss aus Unternehmen des Gastgewerbes, die sich auf die Einhaltung der ESG-Richtlinien und eine kohlenstofffreie Produktion konzentrieren.

Im Webinar wird ein Bericht zum Thema vorgestellt, verfasst von EEA und DLA Piper. Zudem wird die Wettbewerbs- und Marktaufsichtsbehörde einen Kurzvortrag halten zu den kürzlich veröffentlichten Leitlinien zum Thema Rechtssprechung in diesem, sich entwickelnden Bereich veröffentlicht.

Zu den Themen auf der Agenda gehören unter anderem auch, welche Nachweise zur Untermauerung von Behauptungen erforderlich sind, Verweise auf Zielvorgaben und Zertifizierungssysteme sowie die Risiken der Nichteinhaltung. Hier geht es zur Registrierung.

Speakers
  • John Wilks – Partner, DLA Piper
  • Nick Beresford – Legal Director, Consumer Protection, Competition and Markets Authority
  • Hadrian Beltrametti-Walker – Executive Vice President and General Counsel, Kempinski Hotels
  • Robert Godwin – Managing Director, The Lamington Group
  • Ufi Ibrahim – Chief Executive Officer, Energy & Environment Alliance

(MICE-tip)