So gross ist das Schweizer Interesse an der arabischen Welt

Zum 12. Mal wurde gestern Dienstag der Arabian Souk im Volkshaus Zürich als eintägiger Weiterbildungsevent durchgeführt.
Das Souk-Komitee (von links) Uwe Schwaderer (Dubai), Heinz Zimmermann (Topline), Vice-Chairman Claudia Monterosa Pino (Emirates), Chairman Oliver Howald (DER Touristik Group), Reto Amin (Amin Travel), Sarah Wettstein (DER Touristik Group) und Marcel Gehring (Let's go Tours). Vom Komitee nicht auf dem Foto sind Sebastian Kickmaier (Travelhouse) und Corinna Volante (Jumeirah Group). ©TRAVEL INSIDE

Gastland am diesjährigen Arabian Souk, organisiert von der Agentur Topline – unter der bewährten Führung von Chef Heinz Zimmermann, war in diesem Jahr Oman, das vielseitige Traumreiseziel für Abenteuerlustige und Geniesser.

Das Sultanat auf der arabischen Halbinsel hat im Jahr 2024 einiges, was den Tourismus betrifft vor. Es sind zahlreiche Projekte geplant, unter anderem der Ausbau des Hotelangebots. Grund für zahlreiche Hotelketten aus der Region am Workshop präsent zu sein.

Chairman Oliver Howald und Vice-Chairwoman Claudia Monterosa Pino luden die Agenten zum Netzwerken ein. Nun hiess es für die 260 Reiseprofis, was ein Plus von 20% zum Vorjahr bedeutete, in Kleingruppen sich bei den Ständen der Reiseveranstalter, Hotelketten und Destinationen Ihr Know-how über die Produkte und Destinationen der anwesenden Aussteller aufzufrischen und zu erweitern.

Hier die Tipps für Saudi-Arabien.

32 Tourismusregionen und Leistungsträger aus dem Mittleren Osten und Nordafrika, 5 mehr als 2023, warteten mit Neuigkeiten und Updates über die arabische Welt auf.

Nebst den Standpräsentationen fanden durch den Tag verteilt sieben interessante Präsentationen von Amin, Dubai, Jordanien, Oman, Ras Al Khaimah, Saudi-Arabien und Travelhouse statt.

Zur grossen Enttäuschung des Arabien Souk Komitees war auch dieses Jahr Ägypten wieder nicht präsent. Die Komitee-Mitglieder setzen nun aber grosse Hoffnung auf eine Zusage für das Jahr 2025.

Bei einem orientalischen Buffet hatten die Teilnehmer Zeit sich für den zweiten Teil des Workshops zu stärken. (TI)