Solo-Reisen leicht gemacht

Kuoni lanciert eine neue Produktreihe für Alleinreisende.
©Kuoni

«Gemeinsam allein – zusammen in einer Gruppe die Schönheit der Welt entdecken»: Das ist das Motto der neuen Produktreihe von Kuoni und den Kuoni Specialists. Diese richtet sich an Solo-Reisende, die gemeinsam mit Gleichgesinnten Reiseziele auf der ganzen Welt erkunden möchten.

Ob mit dem Expeditionsschiff zu den nordatlantischen Inseln Island, Färöer und um Schottland, mit dem Velo durch Sri Lanka oder auf einer Reise ins Reich der Inkas – das Bereisen von neuen Destinationen macht gemeinsam mehr Freude als allein.

Mit diesem Gedanken lancieren Kuoni und die Kuoni Specialists ihre neue, markenübergreifende Produktreihe. Diese ist auf einer eigenen Landing-Page ersichtlich und richtet sich an Solo-Reisende, welche gemeinsam in einer Gruppe unbekannte Horizonte erkunden möchten.

«Das neue Angebot soll Gleichgesinnte verbinden und ihnen die Möglichkeit geben, nicht nur mit schönen Ferienerinnerungen nach Hause zurückzukehren, sondern auch mit neuen Kontakten und Freundschaften im Gepäck», erklärt Project Managerin Angela Lipp von DER Touristik Suisse, die die neue Produktreihe gemeinsam mit Project Manager Marius Imholz ausgearbeitet hat. «Unsere Analysen haben ergeben, dass besonders bei den über 50-Jährigen ein Interesse für ein solches Produkt besteht.»

Gemeinsam Reisen unternehmen, die die Seele berühren

Neben dem sozialen Aspekt profitieren die Reiseteilnehmenden auch von einem erhöhten Sicherheitsgefühl und Kostenersparnissen dank Gruppenrabatten. Die Gruppenreisen werden zudem von erfahrenen Reisespezialist*innen organisiert, was den Aufwand für Alleinreisende minimiert, so Kuoni.

Trotz des gemeinschaftlichen Gedankens hinter dem neuen Angebot kommt der Solo-Aspekt nicht zu kurz: «Auch wenn Gruppenreisen oft strukturiert sind, bieten sie dennoch genügend Freizeit für individuelle Erkundungen. Dies ermöglicht es Alleinreisenden, die Vorteile der Gruppenreise zu geniessen und gleichzeitig persönliche Interessen zu verfolgen», ergänzt Marius Imholz. (TI)