Die FTI Touristik AG hat ihre «Besser-geht’s-nicht»-Aktion bis 30. November 2020 verlängert und bietet Reisenden damit gemäss eigenen Angaben grösstmögliche Flexibilität und Sicherheit für Reisen im Winter 2020/21 sowie Sommer 2021.
«Gerade jetzt, wo nach den aktuellen Beschlüssen der Regierung wieder zahlreiche Einschränkungen im eigenen Land bevorstehen, möchten wir unseren Gästen die Möglichkeit zum sicheren Träumen geben», erklärt FTI Touristik AG Managing Director Carmen Doré. Bei Buchung einer Reise bis zum Stichtag Ende November für den Zeitraum zwischen 30. Oktober 2020 und 31. Oktober 2021 garantiert der Veranstalter kostenlose Annullierung bis 14 Tage vor Reisebeginn und spricht eine Best-Price-Garantie aus.
Alle Reiseziele buchbar
Die Auswahl der Ferienziele schränkt der Veranstalter aufgrund der dynamischen Entwicklung der Corona-Pandemie bewusst nicht ein, orientiert sich dabei aber stets an den Einschätzungen der Regierung. Schwerpunkte für den Winter setzt der Veranstalter zum Beispiel mit den Kanaren, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Ägypten, der Dominikanischen Republik und dem Indischen Ozean. Neben Buchungen für Winter 2020/21 greift die Kampagne auch im Sommer 2021 für alle Destinationen im Flugpauschalreise-Programm bei den Veranstaltern FTI Touristik und BigXtra. Ausgeschlossen sind lediglich Datamix-, Linienflug- und Kreuzfahrtbuchungen.
Das Besser-geht’s-nicht-Paket im Überblick
Bei der Best-Price-Garantie können sich Gäste weiterhin darauf verlassen, dass sie ihre Ferien bis vier Wochen vor Reisebeginn bei identischen Leistungen nirgendwo sonst günstiger hätten bekommen können. Die besonders kulanten Stornierungsregelung des ‚Besser geht’s nicht‘-Pakets sichert Gästen, die sich bis 30. November 2020 auf ihre Ferien festlegen, die Möglichkeit zu, bis 14 Tage vor Reisebeginn kostenfrei zu stornieren. Unabhängig davon profitieren Frühbucher beim Veranstalter traditionell von Preisnachlässen in der Sommersaison, die bereits für Reisen ab 1. April 2021 hohe Rabatte bereithält. In der Spitze sind hier Ermässigungen bis zu 40 Prozent möglich, zum Beispiel in Ägypten, in der Türkei oder den Kanaren. (TI)
