2700 Gläubiger wollen Geld von Intersky

Erste Verhandlung wurde auf Oktober verschoben.
Intersky
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Anfang November 2015 musste die österreichische Regionalfluggesellschaft Intersky Insolvenz anmelden. Die Maschinen wurden gegroundet, der Betrieb eingestellt. Nun wird laut österreichischen Medien das Ausmass des Schadens erkennbar: Rund 2700 Gläubiger sollen Forderungen in Höhe von rund EUR 4,4 Mio. eingereicht haben. Völlig offen sei, ob diese je einen Teil ihres geforderten Geldes erhalten würden.

Der ursprünglich für den 23. Juni 2016 angesetzte erste Verhandlungstermin (Tagsatzung) wurde nun vom Landgericht Feldkirch (Vorarlberg) auf den 23. Oktober 2016 verschoben. Als Grund für die Verschiebung werden Ferien angegeben.