Sobald grenzüberschreitende Bahnrouten wieder uneingeschränkt möglich sind, will Atlas Reisen mit einem professionellen und verlässlichen Programm für die Kunden bereit sein, wie Geschäftsführer Felix Sandmayr erklärt.
Deshalb bewirbt der Spezialist im jahr 2021 weiter die beliebtesten Zielgebiete für Bahnreise-Fans und Reisende, die auf nachhaltige Reisearten setzen. Geachtet wird bei der Auswahl auf besondere Bahnrouten mit speziellen Themenschwerpunkten, sowie soliden Schutzkonzepten in den Zügen. Neben Angeboten in Russland, Südafrika, Marokko, China, Tibet und Ecuador bleiben auch erstklassige Bahnreiseziele in Europa wie z.B. dem Baltikum, Irland, Schottland und Spanien im Angebot.
«Bahnreise-Fans setzen auf authentische Erlebnisse mit Menschen vor Ort, sowie auf kulturelle Highlights am jeweiligen Halt. Diese Kunden entspannen und geniessen bei hohem Komfort im Zug und erfreuen sich ob der einmaligen Landschaften, die am Zugfenster vorbeiziehen», so Sandmayr.
Das Baltikum mit seiner Bernsteinküste wird durch eine Reise mit dem Zug auf besondere Art entdeckt, Kaunas, Vilnius, Riga und Tallinn werden hier zu einer Bahnroute verbunden. Die Bahnreise im Baltikum ist eine Erlebnisreise aus einer anderen Perspektive. Mit eingeplanten Stopps in den UNESCO-Weltkulturerbe Städten wie Vilnius, Riga und Tallinn, Ausflügen in den unberührten Trakai Nationalpark oder zum Wallfahrtsort Berg der Kreuze, Begegnungen mit Künstlern wie z.B. der Katharina-Gilde in Tallinn und optionalen Verlängerungen in Richtung Helsinki oder St. Petersburg, ist dieses Bahnreiseangebot an Vielfältigkeit kaum zu überbieten.
Die wohl berühmteste Bahnreise, die Transsibirischen Eisenbahn, ist nach wie vor der grosse Reisetraum vieler Bahnreisefans. Die Angebote im Regelzug, sowie der Sonderzug Zarengold stehen hier im Fokus. Atlas Reisen ist zudem Spezialist für Individual- sowie Gruppenreisen in namhaften Sonderzügen wie dem Orient Silk Road Express, African Explorer, Royal Scotsman, Al Andalus oder dem Grand Hiberian
«Unsere Partner vor Ort geben verlässlichen und geprüften Sicherheitskonzepten allerhöchste Priorität. In diesen Zeiten ist dies natürlich essentiell und es ist davon auszugehen, dass diese Schutzmassnahmen für die Reisenden auch in Zukunft bestehen bleiben», ergänzt Sandmayr. (TI)
