Emirates erhöht Frequenz auf die Malediven und Seychellen

Die beiden Ferienziele im Indischen Ozean befinden sich auf der BAG-Risikoländerliste.
Emirates Boeing 777-300ER. © Emirates

Rechtzeitig vor dem Start der Frühlingsferien erhöht Emirates seine Flugfrequenzen zu den beliebten Ferienzielen im Indischen Ozean. Ab dem 28. März wird die Fluggesellschaft 28 wöchentliche Flüge nach Malé auf den Malediven und sieben wöchentliche Flüge nach Mahé auf den Seychellen anbieten.

Mit den zusätzlichen Flügen reagiere die Golfairline auf die Marktnachfrage und biete seinen Kunden so mehr Auswahl und Konnektivität bei der Planung. Beide Ziele werden ab Zürich und Genf via Dubai mit Jets des Typs Boeing 777-300ER bedient.  

Die Malediven und die Seychellen befinden sich trotz sinkenden Zahlen auf der Risikoländerliste des BAG. Zudem müssen Reisende auf die Malediven ein negatives Covid-19 PCR-Testergebnis vorweisen, das innerhalb von 96 Stunden vor der Abreise durchgeführt wurde. Reisende werden ausserdem gebeten, innerhalb von 24 Stunden vor der Ankunft ein Online-Selbstauskunftsformular mit Informationen zur Einreise und der eigenen Gesundheit auszufüllen.   

Die Inselnation Seychellen will ihre Grenzen ab dem 25. März wieder für Reisende aus aller Welt ohne Impf- oder Quarantäneanforderungen. Alle Reisenden müssen jedoch auch weiterhin einen negativen PCR-Test vorweisen, der 72 Stunden vor Abreise vorgenommen wurde. (TI)