Flixbus baut in der Schweiz weiter aus

Der Fernbusanbieter nimmt zehn neue Halte ins Programm.
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Flixbus breitet sich in Europa weiter aus und nimmt auch in der Schweiz zehn neue Halte ins Programm: Interlaken, Zug, Neuhausen im Rheinfall, Grindelwald, Grenchen, Montreux, Neuchâtel, Martigny, Yverdon-les-Bains und Mendrisio. Mit Beginn des Sommerfahrplans Ende April 2018 sind ab der Schweiz viele neue Fernbus-Ziele in ganz Europa zu erreichen. Insgesamt geht es mit den grünen Bussen dann zu über 200 Destinationen.

Neue Verbindungen von der Schweiz führen z.B. nach Deutschland, Italien oder Frankreich. Neu und direkt geht es unter anderem von Bern nach Turin oder von Basel nach Nürnberg. Im Zuge der aktuellen Netzerweiterungen sind auch viele neue Nachtverbindungen hinzugekommen – bspw. von Zürich nach München oder von Basel nach Livorno.

Flixmobility investiert neben dem Angebotsausbau auch in die Weiterentwicklung des Busprodukts. Neue Services wie Sitzplatzreservierung und digitale Features in der Flixbus-App sind in der Pilotphase. Bis Ende des Jahres sollen diese Zusatzservices flächendeckend in Europa verfügbar sein. Seit Anfang April ist Flixbus in Google Assistant integriert. Nutzer können über Google Assistant per Sprachsteuerung Informationen zu Verbindungen, Abfahrtszeiten und aktuellen Preisen abrufen. Ist die passende Fahrt gefunden, können die Kunden über die Sprachsteuerung ihr Ticket buchen. (TI)