Globeair lanciert Premium-Kooperation

Eine Partnerschaft für «eine sichere, flexible, verlässliche Fluganreise».
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«Die Gäste der Premium Allianz ‘four.beyond & GlobeAir’ werden künftig schnell, sicher und sehr komfortabel zu Ihrem Urlaubserlebnis anreisen können», verspricht die oberösterreichische Privatflug-Airline Globeair. Mit der neuen Kooperation startet four.beyond das «Luxusreisen-Experten-Bündnis» (Deutschland/Österreich/Schweiz) eine laut Globeair einzigartige Premium Allianz für eine sichere, flexible, verlässliche Fluganreise.

Tourismus-Experten-Team Four Beyond (Tracy Neureuther, Katharina Herbst und Natasa Manic) ©Globeair

Rund um das Tourismus-Experten-Team Four Beyond (Tracy Neureuther, Katharina Herbst und Natasa Manic) wurde diese neue exklusive Premium Partnerschaft mit Dieter Pammer (Director Business Developemt Globeair) erstellt und für den Einstieg in das Luxury-Travel Segment vorbereitet, schreibt Globeair in einer Pressemitteilung. 

«Mit diesem Produkt senden wir ein innovatives Signal wie man touristische Erfahrung, Premium Know-How und sichere und verlässliche Flugkompetenz in den Reisemarkt bringen kann», erklärt Dieter Pammer von Globeair. 

Dieter Pammer, Director Business Developemt Globeair ©Globeair

Während der Linienverkehr als Folge der Corona-Pandemie noch für längere Zeit eingeschränkt sein werde, erwartet Globeair für 2022 einen Zuwachs von bis zu 30% bei den Buchungen gegenüber dem Vorjahr im Segment Entry-Level-Jets. Neben der einfachen Logistik, Kundenbetreuung rund um die Uhr und der enormen Zeitersparnis durch die Reise mit dem gewissermassen eigenen Jet sei der Sicherheitsaspekt ein wesentlicher Grund für das Anbebot der Four Beyond Allianz, unterstreicht Pammer. 

Dank der 15 Minuten Abfertigung an Private Jet Terminals würden die Passagiere so die Enge und die langen Schlangen vor der Sicherheitskontrollen und am Check-In vermeiden können. Mit nur 20 Berührungspunkten – im Gegensatz zu ca. 700 mit einer kommerziellen Airline – bietet Globeair die sicherste Option in Zeiten wie diesen zu reisen, gibt sich der Manager überzeugt. (TI)