Die jordanische Airline fliegt zwischen dem 19. Juni und 4. September 2020 vier Mal statt nur drei Mal pro Woche ab Zürich und Genf nach Amman.
Die Fluggesellschaft befindet sich gerade in einer Phase der Umstrukturierung. Es geht ebenfalls um das Wohlergehen seiner Kabinenbesatzung. Als Folge davon wird die Vergütung für Flugstunden erhöht. Stefan Pichler, CEO und Präsident von Royal Jordanian, sagte, die Erhöhung werde rückwirkend zum 1. Oktober 2019 erfolgen und auf der Produktivität und der Anzahl der Flugstunden jedes Besatzungsmitglieds basieren.
Diese Entscheidung wurde im Anschluss an ein Abkommen getroffen, das am vergangenen Sonntag mit dem Allgemeinen Verband für Luftverkehr und Tourismus unterzeichnet wurde. Im Rahmen dieser Vereinbarung wird das Luftfahrtunternehmen den Mitarbeitern, die dies wünschen, die Möglichkeit zum freiwilligen Ausstieg bis zum 29. Februar geben. Vorbehaltlich der Annahme des Antrags zahlt das Unternehmen dann ein halbes Monatsgehalt pro Dienstjahr.
Diese Vereinbarung ist Teil des Sanierungsplans, den das Unternehmen zur Erzielung einer nachhaltigen Rentabilität umsetzt. Eine der Hauptsäulen dieses Plans sieht einen Personalabbau vor. (TI)
