Airplus gibt Firmenkreditkarte auch in der Schweiz heraus

Corona hat das digitale Payment beschleunigt.
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© Airplus

Die Corona-Pandemie hat sich auf das Konsum- und Reiseverhalten der Menschen ausgewirkt sowie auch den gesamten Paymentbereich verändert und Bezahltrends beschleunigt. Beispielsweise ist das kontaktlose Bezahlen am Point of Sale heute zum Standard geworden.

Mit der Lancierung der Airplus Corporate Cards in der Schweiz adaptiert Airplus International die während der Corona-Pandemie aufgekommenen Trends des bargeldlosen Bezahlens. Mit Airplus Corporate Cards können Unternehmen das Reisekostenmanagement optimieren. Andererseits haben die Karteninhaber ihre Transaktionen über die Airplus Mobile App stets im Blick.

Die App bietet eine Übersicht über die getätigten Transaktionen, zudem lässt sich das verfügbare Guthaben jederzeit überprüfen. Die Genehmigung von Onlinezahlungen erfolgt mittels biometrischen Merkmals wie z.B. TouchID oder FaceID (falls 3D Secure anfällt). Bei allfälligen Unklarheiten und Fragen ist die Kontaktaufnahme mit dem Kundenservice ebenfalls direkt über die App möglich.

Automatisierte Prozesse

Durch die Mastercard entfallen Bargeldvorschüsse und Reisekostenabrechnungen. Für Unternehmen bieten sich automatisierte Prozesse ermöglichen beispielsweise einen geringen Verwaltungsaufwand. So können Firmen alle Zahlungsdaten automatisch in ERP-Systeme und Reisekostenabrechnungstools integrieren. Durch ein übersichtliches Reporting erhalten Unternehmen einen transparenten Überblick über die Ausgaben und damit über Einsparmöglichkeiten.

«Gerade in den vergangenen zwei Jahren hat die Corona-Pandemie mit zahllosen Einreisebeschränkungen und vielen Unwägbarkeiten gezeigt, wie aufwändig zum Beispiel Geschäftsreisen sein können. Da müssen Zahlungsprozesse einfach und flexibel einsetzbar sein und der Verwaltungsaufwand insgesamt minimiert werden», sagt Andy Stehrenberger, Country Manager Schweiz von Airplus.

In Unternehmen geht es um Einkaufsleistungen der Mitarbeitenden, z.B. Online- und Ad-hoc-Einkäufe. Beispiele dafür sind der Kauf von Hardware, Softwarelizenzen, Büromaterial, Bücher und Zeitschriften, Online-Werbung oder Domains. Hier kommen die Bezahllösungen  wie die virtuellen Kreditkarten zum Tragen.

Digitalisierung beschleunigt

Doch nicht nur die Anwendungsbereiche sind breiter geworden, sondern auch der Anspruch an die Bezahlung selbst. Unternehmen brauchen hohe Datenqualität, schnelle Abläufe ohne Schnittstellenproblematik und zugleich hohe Sicherheit. Dabei müssen Prozesse anwenderfreundlich sein und sowohl am Desktoprechner als auch über das Smartphone funktionieren – sowohl im Büro als auch im Homeoffice.

Obwohl Corona kurzfristig den Markt für Firmenkreditkarten durch den Wegfall von Geschäftsreisen massiv beeinträchtigt hatte, hat die Pandemie Trends wie einfache und digitale Prozesse sowie Flexibilität langfristig beschleunigt. Nicht nur neue Anwendungsbereiche kamen dazu, sondern vor allem neue Anforderungen, die Zahlungsdienstleister nur mit einer entsprechenden IT-Infrastruktur erfüllen können.

Den PIN gibt es online

Bereits die Ausgabe neuer Kreditkarten erfolgt bei Airplus in nur wenigen Schritten digital. Zudem erhalten Nutzer ihre vierstellige PIN nicht per Post, sondern können sie jederzeit im Onlineportal abrufen. Hier können Kartennutzer zudem auch alle Transaktionen in Echtzeit einsehen, Abrechnungen herunterladen und die Karte sperren oder entsperren.

Dabei erfüllt die Airplus Corporate Card trotz der einfachen Handhabung hohe Sicherheitsstandards: Neben einer modernen Chip-& Pin-Technologie sowie 3D Secure bei Onlinekäufen kann das Unternehmen auch den Einsatzzweck schnell und einfach online über das Airplus-Portal festlegen. So können Kartenlimits angepasst, ein Höchstbetrag für einzelne Transaktionen definiert oder der Einsatz auf bestimmte Länder oder Einkaufsarten beschränkt werden.

«Unternehmen haben so umfangreiche Kontrollmöglichkeiten. Zusammen mit der zentralen Datenerfassung können sie auf diesem Wege die Einhaltung von Reisekostenrichtlinien überwachen und das Risiko von Betrugsfällen minimieren», sagt Stehrenberger. Zum Leistungsumfang gehört auch ein umfangreicher Versicherungsschutz.

Hoch statt quer

Neu ist auch das Design der Kreditkarte: Sie ist im vertikalen Format gestaltet und verfügt in der Mitte über eine transparente Stelle in Form eines Flugzeugfensters. Alle wichtigen Informationen wie Name und Nummer befinden sich auf der Rückseite und sind damit beim Bezahlen vor unliebsamen Blicken geschützt.

Mit der Airplus Corporate Card gibt das Unternehmen in der Schweiz erstmalig eigene Corporate Card heraus. Bisher hatte es eine eigene Lösung in Deutschland und Grossbritannien sowie durch den Zukauf von BCC Corporate im Jahr 2017 auch in Belgien und Luxemburg im Angebot.

(Business Traveltip)

 

 

 

 

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