Guter Start für Aves Homebase Arosa

Im neusten Hotel am Platz, zwischen Obersee und Eisfeld, bezahlt man nur was gewünscht und gebraucht wird.
Aves Hombebase Arosa ©Hotel Aves Homebase

Im Aves Hombebase Arosa wird selbst ein- und ausgecheckt, wer mag mit dem Smart Phone. Bezahlt wird nur das, was erwünscht und gebraucht wird. Dazu gibt’s Goodies obendrauf, wie die Getränkebar mit kostenlosem Kaffee, Tee und Mineral.

Keine tägliche Zimmerreinigung

Die 87 Zimmer sind durchwegs 20 m2 gross, stylisch eingerichtet mit extra komfortablem und kuscheligem Bett, einem extra grossen Bildschirm, Balkon und gratis Netflix. Das Bad mit Regendusche ist grosszügig und clever konzipiert. Die vierte Etage bietet sechs 3,5 Zimmer- und fünf 2,5 Zimmer-Apartments für Familien oder kleine Gruppen. Es gibt keine tägliche Zimmerreinigung, diese bestellt man sich auf Wunsch für zusätzliche CHF 20.00 pro Tag dazu. Ab dem 4. Tag erfährt das Zimmer ein Fresh-up.

Zur Aves Homebase gehören ein Spa mit Sauna und Dampfbad sowie ein Parking. Attraktiv ist zudem der direkt zugängliche Ski- und Bike Raum, wo zwei Waschmaschinen benutzt werden können.

Frühstück, Lunch und Abendessen gibt’s im Restaurant Share im Erdgeschoss, wo sowieso die Post abgeht. Empfang, Coworking Space, Bar und Restaurant bilden zusammen die Explorer Aera. Der Raum hat die Höhe von zwei Etagen, ist dank der immensen Fenster zum Obersee einsehbar und lichtdurchflutet.

So wundert es nicht, dass neben den Outdoor begeisterten Ferien- und Weekend-Gästen zahlreiche Aroserinnen und Aroser hier anzutreffen sind. Das Aves Team mit Gastgeber Nik Theodoracakis besteht aus 31 hoch motivierten Mitarbeitenden, die teilweise die angesagte Destination Arosa bereits bestens kennen.

Auf freiheitsliebende, aktive Entdecker*innen ausgerichtet

Das Konzept entwickelte die Aves Management AG unter der Federführung von Martin Küttel, Katag AG Luzern. «’Simplexity die gelungene Verbindung von individueller Freiheit, Nachhaltigkeit und Sharing, hat uns inspiriert und kommt bei unseren Gästen super an», kommentiert Martin Küttel. Unterstützend dazu ist zweifellos die Lage des Aves, mitten im Dorf direkt am Obersee, nahe von Rhätischer Bahn, Bergbahnen und Bus.

Die Reservationen lassen sich einfach direkt auf der Website machen; vor der Anreise erfolgt das einfache digitale Check-in inkl. Zuweisung der Zimmernummer. Einmal in der Aves Homebase angekommen, logt man sich kurz ein und erstellt sich den Zimmerschlüssel selbst. Was in der Stadthotellerie schon Usus ist, schätzen die Aves Gäste auch in der Feriendestination. Für einen kurzen ‘analogen’ Talk und das charmante Lächeln sind die Mitarbeitenden an Bar und Restaurant jederzeit zu haben und leben echte Gastfreundschaft.

Sharing Dinner im ‘Share’

Die Lust und den Hunger auf einen Burger, eine Pinsa, Mezze oder einen Teller Pasta können immer gestellt werden, um 16.00 Uhr, 20.30 Uhr oder wann auch immer. Das ist das Konzept des Restaurant Share im Aves. Die rund 90 Plätze laden ein, sich an Tischen dazuzusetzen oder aber man sucht sich ein Plätzchen für zwei.

Bewusst ist das Angebot klein gehalten, dafür sollen die Speisen richtig gut schmecken, was sie scheinbar tun, denn mittlerweile ist es ratsam einen Platz zu reservieren.  Wer mag, wählt ein paar verschiedene Gerichte und teilt sich diese, ‘sharing’ eben. Hotelgäste können sich ihr Lieblingsessen auch jederzeit mit QR Code bestellen und an der Bar abholen, für das Dinner im Zimmer. Die Bar wartet mit klassischen und coolen Drinks auf, auch die kleine feine Wein- und Bierauswahl erfreut sich regem Zuspruch. (MICE-tip)