Die beiden JUFA Hotels in Savognin und Malbun sind mit der Wintersaison 2023/24 und einem +30% resp. +35% bei den Logiernächten sehr zufrieden, wie die Hotelgruppe mitteilt.
Die JUFA Hotelgruppe ist mit derzeit über 60 Standorten in vier Ländern präsent. Mit den beiden Hotels JUFA Savognin (Eröffnung Juli 2021) und JUFA Malbun im Fürstentum Liechtenstein, welches Ende 2022 übernommen wurde, bearbeitet die Gruppe seit rund 3 Jahren den Schweizer Markt und zieht dabei ein positives Fazit.
Malbun etabliert sich als Tagungs- und Workation Hotel am Pistenrand
Das JUFA Hotel Malbun verzeichnet in der Wintersaison 2023/24 rund 35% mehr Übernachtungen als im Vorjahr. Nicht nur ausgezeichnete Schneeverhältnisse hätten ihren Beitrag zum exzellenten Ergebnis geleistet, sondern auch die Positionierung als Tagungsstandort, so die Hotelgruppe.
Mittlerweile verteilen sich die Logiernächte je zur Hälfte auf den Freizeit- und Businesstourismus, so JUFA. Der Umbau im Sommer 2023 mit brandneuen Zimmern und Workation-Space habe sich ausbezahlt und resultierte in einer Umsatzsteigerung von 35% im Tagungssegment.
Savognin punktet bei den Gruppen
Auch das JUFA Hotel in Savognin verbuchte 30% mehr Übernachtungen gegenüber der Vorsaison. Mit seinen 72 Zimmern, seiner Lage gleich neben der Bergbahn und dem attraktiven Preis-Leistungsverhältnis werde das neue Haus im Surses immer beliebter bei Gruppen (Vereine, Firmenevents, Schulen), so die JUFA Hotels.
Das Gastronomieangebot mache das Hotel zum Treffpunkt der Ein- und Zweitheimischen, sodass auch der Umsatz in der Gastronomie um nahezu 20% gesteigert werden konnte. Auch der Ausblick auf die Sommersaison sieht, laut JUFA, vielversprechend aus: Trotz des Trends zu kurzfristigen Buchungen zeigen die aktuellen Zahlen eine deutliche Zunahme der Übernachtungen – und das an beiden Standorten in Malbun und Savognin. (MICE-tip)
