Erster Schweizer Wanderkongress in Gstaad

Dieser findet vom 2. bis 4. September statt.
© swiss-image.ch/Roland Gerth

Wandern ist die beliebteste Freizeitbeschäftigung vieler Schweizerinnen und Schweizer. Im Herbst 2020 wird Gstaad zum neuen Branchen-Treffpunkt rund um das Thema Wandern. Die Destination führt vom 2. bis 4. September 2020 zusammen mit dem Verband Schweizer Wanderwege als Kompetenzpartner den ersten Schweizer Wander-Kongress durch – eine Fachveranstaltung über Trends, Angebote und Entwicklungen zum Thema Wandern. Nik Hartmann moderiert die Veranstaltung. Der Kongress findet in den Hotels Gstaad Palace und The Alpina Gstaad statt.

«Wir haben unser Wanderangebot mit neuen Erlebnissen auf dem Berg oder ungewöhnlichen Verpflegungsangeboten wie dem Fonduerucksack in den vergangenen Jahren enorm weiterentwickelt», sagt Flurin Riedi, Geschäftsführer Gstaad Saanenland Tourismus. «Weil Wandern für unsere Gäste und Einheimische im Sommer und Herbst die Hauptaktivität ist, beobachten wir die Entwicklungen der Branche genau. Dabei entstand die Idee zu diesem Event», fügt Andreas Wandfluh, Geschäftsführer Gstaad Marketing GmbH hinzu.

Plattform für Meinungsbilder, Networking und Förderung CH-Tourismus

Die beiden Initianten wollen Destinationen, Dienstleistern, Institutionen, Reiseunternehmen, dem Fachhandel sowie Meinungsbildnern eine Plattform bieten zum Networking sowie zur Weiterentwicklung des Wander-Produkts Schweiz. Neben Referaten mit Benedikt Weibel und weiteren Persönlichkeiten rund ums Thema Wandern sind Networkingsessions, Outdoor-Exkursionen sowie Diskussionsrunden Bestandteile des Programms.

«Der Verband der Schweizer Wanderwege freut sich, den ersten Wanderkongress als Kompetenzpartner vor allem bei der Programmgestaltung zu unterstützen», sagt Michael Roschi, Geschäftsführer der Schweizer Wanderwege. Der Verband setzt sich für ein attraktives Wanderwegnetz ein und fördert das Wandern als gesunde Freizeitaktivität. «Mit diesem Anlass sehen wir eine gute Möglichkeit, das Wandern in der Schweiz voranzubringen und durch die Vernetzung der verschiedenen Akteure weiter zu stärken», fügt Roschi an. (MICE-tip)