Die neue Stadt- und Erlebniskarte von Zug Tourismus präsentiert nicht nur Strassen und Gebäude, sondern gibt auch Einblicke in die Kultur und die Attraktionen, die der Kanton zu bieten hat. Von historischen Wahrzeichen bis hin zu malerischen Aussichtspunkten – die Karte lädt Einheimische und Gäste gleichermassen dazu ein, die Gegend auf eine völlig neue Art und Weise zu erkunden.
Kunst und Lebendigkeit
Die Karte, gestaltet vom Zuger Grafiker Pascal Staub, soll mehr als nur ein Orientierungswerkzeug sein. Sie ist eine künstlerische Darstellung der Stadt Zug und ihrer Umgebung. «Viele, viele Stunden» habe Pascal Staub von Grafilu investiert, um die Region Zug zum Leben zu erwecken, so die Destinationsmarketing Organisation.
Zug Tourismus verfolgt grundsätzlich die Strategie «Digital First». Wieso also eine neue Erlebniskarte? Dominic Keller, Geschäftsführer von Zug Tourismus, nennt praktische, aber auch ästhetische und emotionale Gründe: «Für touristische Erkundungen oder Wanderausflüge können gedruckte Karten oft eine bessere Übersicht bieten als ein kleiner Bildschirm eines mobilen Geräts», so Keller. Auf einer grossen gedruckten Karte liessen sich zudem Details leichter erkennen und Zusammenhänge besser verstehen.
Die gedruckte Stadt- und Erlebniskarte, welche in Zusammenarbeit mit der Stadt Zug und Christen Visuelle Kommunikation erarbeitet wurde, ist ab sofort bei Zug Tourismus erhältlich.
Citybot und Velokarte
Für alle, die das digitale Erlebnis bevorzugen, hat Zug Tourismus vor einem Jahr gemeinsam mit der Stadt Zug den City Bot lanciert.
Gleichzeitig kündigt Zug Tourismus die Lancierung einer kostenlosen Velokarte an. Geplant für den Frühling 2024, wird die Karte Routentipps für Radtouren durch das Zugerland bieten. (MICE-tip)
