Schlagworte Einträge mit den Schlagworten "Hauptsitz"

TUI Suisse heisst neun Lernende willkommen

·
Die jungen Nachwuchskräfte sind motiviert und erfolgreich in den jeweiligen Abteilungen am Hauptsitz und in den Filialen gestartet.

«Ferien wird man auch künftig nicht per Videokonferenz machen»

·
Seit Ostern fliegt der deutsche Ferienflieger Condor auch ab Zürich. Schweiz-Vertriebschef Thomas Welti sagt, wie es angelaufen ist.

Fünf TUI-Lernende haben Ausbildung in Angriff genommen

·
Der Reiseveranstalter hält am Ausbildungsmodell fest und sucht für den nächsten Sommer bereits wieder 13 neue Lernende.

Edelweiss zieht im Circle ein

·
Ab 1. Juli bezieht die Schweizer Airline ihren neuen Hauptsitz.

«Wenn alle guten Leute Kosteneinsparungen zum Opfer fallen, ist das kontraproduktiv»

·
André Lüthi, CEO und Mitinhaber Globetrotter Group, über den aktuellen Stand der Gruppe, weshalb sie die Krise überleben wird und die Härtefallhilfe.

«2021 wird nochmals ein sehr hartes Jahr mit tiefroten Zahlen werden»

·
Roger Geissberger, Chairman von Knecht Reisen AG, über seine neuen Aufgaben im Unternehmen, die Härtefallhilfe und den Stellenwert des Reisevertriebs.

«Es gibt keinen direkten Bezug zwischen der Staatshilfe in Deutschland und TUI Suisse»

·
Philipp von Czapiewski, Managing Director von TUI Suisse, über die Arbeitsmodelle der Zukunft, die Rolle der Retail-Partner und die Corona-Hilfen von Deutschland und der Schweiz.

Universal schliesst die drei eigenen Filialen

·
Der Mallorca-Spezialist fokussiert sich auf das Verkaufsteam am Hauptsitz in Vaduz. Ausserdem wurde der Online-Vertrieb ausgebaut.

«Wir führen Filialen zu Hubs zusammen»

·
Annette Kreczy, CSO Chief Sales Officer, Mitglied GL, DER Touristik Suisse, äussert sich zur Pandemie-Situation und zum Stellenabbau.

«Wir sind ganz klar Reisebüro-orientiert und verkaufen 94 Prozent über diesen Kanal»

·
Carmen Doré, Managing Director FTI Touristik AG, über die Priorität der Reisebüropartner, die Wirkung von lauten Marketingkampagnen, die Aktienkapitalerhöhung nach der Thomas-Cook-Pleite und das Umsatzziel von 100 Millionen Franken.