Heute im TI: Kleine Reisebüros fühlen sich vom Garantiefonds bedrängt

Die geforderte Eigenkapitalquote von mindestens 15 Prozent scheint vielen zu hoch.

Der Garantiefonds der Schweizer Reisebranche überprüft die Buchhaltung der teilnehmenden Reisebüros seit einigen grösseren Schadensfällen in der jüngeren Vergangenheit noch genauer als früher. Seit zwei Jahren stellt er höhere Anforderungen an die finanzielle Bonität der Firmen – unter anderem eine Eigenkapitalquote von mindestens 15%. Das ist machen kleineren Reisebüros schlicht zuviel. Warum sich diese vom Garfo bedrängt fühlen, lesen Sie im TRAVEL INSIDE von heute.

Weitere Themen der aktuellen Ausgabe: 

  • Sri Lanka: Die Anschläge an Ostern erschüttern eine aufstrebende Reisedestination
  • Stephen Neff von Myclimate hofft auf eine engere Zusammenarbeit auch mit OTA
  • Fliegen mit Kind: Zehn Airlines im Test des TCS
  • Neue Serie Schweizer in Asien, Teil 1: Luzi Matzig
  • Kommen jetzt die Ultra-Langstrecken-Flüge wieder?
  • So rüstet sich die Karibik für die touristische Zukunft

Heute im TI français: 

  • Ostern brachte den TOs ein gutes Geschäft
  • Air Tahiti Nui punktet mit Dreamliner und Premium Economy
  • Royal Air Maroc baut in Genf aus
  • Easyjet Schweiz: eine Erfolgsgeschichte über 20 Jahre

Hier geht’s zur aktuellen TRAVEL-INSIDE-Ausgabe. Sie haben kein Abo? Eine Übersicht der Abo-Angebote (Print, Premium und E-Paper) finden Sie unter travelinside.ch/bestellcenter

Übrigens: Sie finden uns auch auf FacebookLiken Sie uns und treten Sie mit uns und der gesamten Schweizer Reisebranche in Kontakt!