Chair feiert ihren fünfjährigen Geburtstag

Die junge Airline feiert ihren Geburtstag mit vielen Touristikprofis am Flughafen Zürich.
CEO Shpend Ibrahimi, Mitbesitzerin Leyla Ibrahimi (Air Prishtina AG) und Ruzica Pantic (Head Commercial Distribution & Marketing). ©TRAVEL INSIDE

Die nach eigenen Angaben ‘frischeste’ Schweizer Airline feierte ihren 5. Geburtstag. Rund 95 Personen fanden sich dazu ‘artgerecht’ im Flieger-Restaurant Runway in Glattbrugg mit hörbarer, akustischer Aviatik ein.

Verwaltungsrat und CEO Shpend Ibrahimi begrüsste die illustre Gästeschar, darunter natürlich auch zahlreiche Touristiker. Ibrahimi sprach über die fünf Jahre Höhenflüge seiner Airline, die 2019 aus der Germania Flug AG entstanden war. Daher steht auch der Chair IATA-Code GM.

 

Seit Mitte 2019 bringt Chair Airlines ihre Passagiere zu Feriendestinationen in Europa und Nordafrika. Chair setzt auf eine schlanke Struktur‚ was ein Maximum an Flexibilität und Agilität im Markt ermögliche.

Chair Airlines ist am Flughafen Zürich beheimatet und operiert mit derzeit vier Airbus: 1 A319 und 3 A320. Anscheinend, so eine Insider-Info hinter den Kulissen, sei man daran ein fünftes Flugzeug ab dem kommenden Winter einzuflotten.

Chair Airlines ist ein verlässlicher Partner und für die Touristiker eine willkommene Alternative zu den etablierten Airlines der Lufthansa Gruppe.

Flüge von Chair Airlines werden im Direktverkauf online sowie telefonisch über das Servicecenter gebucht. Im Charterbereich setzt die Airline auf die hiesigen Reiseveranstalter und Reisebüros. Die Airline macht auch Sonderflüge und Ad-hoc-Charter‚ zum Beispiel für Sportvereine‚ Sonderanlässe oder Firmen.

Zusehends ist es die Intention von CEO Shpend Ibrahimi die strategische Ausrichtung von Chair als Qualitätsairline zu positionieren. Dies wird von ihm bereits konsequent umgesetzt und soll auch für den Fluggast immer mehr sicht- und spürbar werden. So führte die Airline VIP Pakete ein, welche sehr kostengünstig online buchbar sind und Premium Annehmlichkeiten umfasse. TRAVEL INSIDE berichtete (TI)