Teetrinken mit Einheimischen, Wandern zwischen verfallenen Festungen und Bergbauernhöfen: Auf der neuen Marco-Polo-Reise erleben die Teilnehmenden Usbekistan in der Mini-Gruppe mit maximal zwölf Teilnehmern. In Samarkand wohnen die Gäste etwa direkt neben der türkisblauen Bibi- Khanum-Moschee im gleichnamigen Hotel mit nur 18 Zimmern.
IN DER HAUPTSTADT Taschkent mischt sich die Mini-Gruppe mit ihrem Scout unter die Bewohner und geht mit der Metro auf Sightseeingtour. Danach geht es zur Stärkung an den Schaschlikstand im Streetfood-Areal neben dem Basar. Im Nurataugebirge lädt Familie Parda zum Mittagessen auf ihren Tapchan, ein Universalmöbel, das je nach Anlass und Tageszeit als Bett, Essecke oder Sofa fungiert. Bei Lammspiessen und Gemüse aus dem eigenen Garten erzählen die Pardas von ihrem Alltag in den Bergen. Diesen erlebt die Mini-Gruppe hautnah mit, denn sie übernachtet im Gästehaus der Familie.
FAE
