Costa Smeralda stand unter Quarantäne

Verdacht auf Coronaviren hat sich aber nicht erhärtet.
©Costa Crociere

Auf der Ende letzten Jahres in Betrieb genommenen Costa Smeralda sind zwei Verdachtfälle von Coronavirus-Erkrankungen aufgetreten, melden italienische Medien am Donnerstag. Zwei Personen werden auf eine mögliche Ansteckung getestet. Es soll sich um ein Paar aus Hongkong handeln. Während es dem Mann gut gehe, habe die Frau Fieber und Atemwegsprobleme. Beide werden voneinander getrennt und von Schiffsärzten betreut, während das Schiff im Hafen von Civitavecchia vor Anker ging. Die 6000 Passagiere und Mitarbeiter durften die Costa Smeralda nicht verlassen. Nach Tests gaben die Behörden Entwarnung und die Quarantäne wurde aufgehoben. (TI)