31,6 Mio. Touristen besuchten Florida im dritten Quartal 2019. Das sind insgesamt 1,1% mehr als im Vorjahreszeitraum, aber das Wachstum liegt weit unter dem durchschnittlichen Quartalswachstum seit 2010, das bei 6,2% liegt. Verloren hat der Sunshine-State Besucher aus Übersee. Amerikaner und Kanadier legten hingegen zu. Die Tourismusverantwortlichen sind umso mehr besorgt, als Bundesstaat auch die Gelder für die Tourismuswerbung kürzte. «Internationales Marketing wird wichtiger denn je», sagte Robert Skrob, Executice Director der Florida Association of Destination Marketing Organizations. Die Marke Florida nütze den grossen Ziele, werde aber den keinen Destinationen nicht die Besucher bringen, auf deren Steuern sie sich verliessen. (TI)
