Eine prickelnde Reise durch Deutschland

Die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) lud zusammen mit 17 Partnern zum Deutschland-Workshop.
DZT-Workshop (v.l.n.r.): (v.l.n.r.) Marco Skora (Bremen), Annett Knechtel (Niedersachsen), Henrike Teßmer (Frankfurt am Main), Yvonne Skala (Wiesbaden), Patrick Erdmann (DZT Zürich), Susan Rienitz (Bremerhaven), Mareike Demann (Mecklenburg-Vorpommern), Werner Schmid (Starnberg / Ammersee), Marleen Hansel (Mannheim), Susan Richter (Sachsen), Klaus Götzl (Starnberg / Ammersee), Harald Henning (Leiter DZT Schweiz), Susanne Miller (Bayern), Jörg Hentschel (Franken), Eva Lanzerath (Deutsche Weinkönigin), Anna Wagner (Baden-Württemberg), Barbara Schwartz (Lübeck und Travemünde), Ralf Ostendorf (Berlin), Prisca Ruf (Maritim Hotelgesellschaft), Martin Fennemann (Brandenburg), Hermann Mensink (Magdeburg), Anne Magoltz (Spreewald). ©DZT / Jasmin Frei

Das Jahr 2020 hat auch unser Nachbarland Deutschland vor neue Herausforderungen gestellt. Anstatt einer Besserung folgte in diesem Jahr der nächste Dämpfer. Im ersten Halbjahr lagen die Zahlen der Übernachtungen deutlich hinter den Erwartungen und auch hinter den Zahlen des Pandemie-Jahres 2020.

Doch bei der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT) wurde der Kopf deshalb nicht in den Sand gesteckt. Zusammen mit 17 deutschen Partnern lud die DZT zum Deutschland Workshop und präsentierte optimistisch die kommenden Kampagnen für das so wichtige Jahr 2022.

Über 30 Agenten und Journalisten durften am 1. September bei einem feinen Abendessen und einer prickelnden Wein- und Sektprobe mit Deutschlands Weinkönigin im Careum Auditorium in Zürich mit den deutschen Partnern einen Blick in Richtung 2022 werfen und erfahren, mit welchen Highlights Touristen im nächsten Jahr im Reiseland Deutschland rechnen können.

Die Partner aus den Regionen:

  • Baden-Württemberg
  • Bayern
  • Berlin
  • Brandenburg
  • Bremen und Bremerhaven
  • Braunschweig
  • Franken
  • Frankfurt
  • Magdeburg
  • Mannheim
  • Maritim Hotels
  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Niedersachsen
  • Ruhr
  • Sachsen
  • Starnberg Ammersee
  • Wiesbaden

Diese Partner stellten in einem kurzen je zwei minütigen Speed-Talk ihre Reisehighlights vor und standen den Journalisten und Reiseprofis vor, während und nach dem Abendessen Antwort und Rede.

Harald Henning, Leiter Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) Zürich.

«Die Schweiz war und ist Quellmarkt Nr. 2 für das Deutschland-Incoming», so Harald Henning, Leiter DZT Schweiz. Mit 3,1 Millionen Übernachtungen in 2020 steht man nur hinter den Niederlanden (5,8 Millionen). Mit knapp über 300’000 Übernachtungen aus dem Quellmarkt Schweiz von Januar bis Juni 2021 hinkt Deutschland den Zahlen von 2020 aber noch deutlich hinterher. Dennoch zeigt sich der Leiter der DZT in Zürich optimistisch: «3,6 Millionen Übernachtungen sind noch möglich», so Henning. «Schweizerinnen und Schweizer zeigen eine hohe Bereitschaft Deutschland in nächster Zeit besuchen zu wollen», führt er fort. Durchgeführten Umfragen zufolge sei Deutschland für Schweizer Reisende nicht nur ein bekanntes, sondern auch ein sympathisches Reiseziel.

(Yannick Suter)