Château Gütsch ist wiedereröffnet

Seit über 140 Jahren thront das Hotel-Schloss über Luzern – der Beginn einer neue Ära.
Fotos: zVg

Alle, die nach Luzern kommen, staunen über das charismatische Wahrzeichen oberhalb der Stadt. GÜTSCH steht in grossen weissen Lettern am Hang – fast wie in Hollywood. Grosse Namen haben dort logiert. Sie suchen authentische europäische Geschichte, den Lebensstil von König*innen, Diplomaten und Weltstars.

Neues Kapitel in der Geschichte des Château Gütsch

Die von der Luzerner Sigrist Schweizer Architekten AG in Zusammenarbeit mit dem Zürcher Innenarchitekturbüro Grego umgestaltete Lobby, die Reception sowie der Ballsaal vereinen die klassische Eleganz mit zeitgenössischer Entspanntheit. Hier widersprechen sich altehrwürdiger Château-Charakter und das ‘Mit der Zeit gehen’ nicht. Die traditionsreichen Räume mit antiken Elementen sind mit neuer Lichtführung und modernen Kunstwerken in Szene gesetzt worden.

Einen neuen Namen gibt es für das ehemalige Panorama-Restaurant: Im Lumières fällt der Blick abends auf das Lichtermeer der Leuchtenstadt. Auch der Chef de Cuisine ist neu und bringt als Sternekoch internationales Renommee ins Gütsch: Ludovico de Vivo. Für den Absacker in der sanft umgestalteten legendären American Bar zeichnet nach wie vor Mike Müller verantwortlich.

Mit 37 Zimmern und Suiten ist das Château Gütsch ein Boutique-Hotel. Besonderes Highlight sind sechs neugestaltete Zimmer. Symbolisch bilden sie die Orangerie des Schlosses. Auf den handbemalten Tapeten finden sich Blumen und exotische Vögel. Auch hier wird die Vergangenheit aufgegriffen. Die Sicht auf See, Stadt und Berge von allen  Zimmern unterstreicht die Naturverbundenheit.

Das Château Gütsch kann nicht verfehlt werden. Auch wenn es wie eine Ikone hoch über dem Trubel thront, so ist es in nur 100 Sekunden mit der Gütsch-Kabinenbahn von Luzern aus erreichbar – alternativ auch mit dem eigenen Fahrzeug.

Direktor Andreas Gartmann ist gespannt auf die Resonanz: «Mein Team und ich freuen uns, dass wir unsere Gäste endlich an der Weiterentwicklung des Gütsch teilhaben lassen können. Nach viel Planung und Implementation können wir ihnen nun zeigen, in welche Richtung die künftige Geschichte geschrieben wird. Der Anfang ist gemacht.»

(MICE-tip)