Die Risikoübersicht der Woche 34 für Reisende

Damit ist in der aktuellen Woche 33/34 zu rechnen – die Reiserisiken mit dem Monitoring-Unternehmen A3M.
© A3M

Sieben Kontinente, 195 Länder, acht Milliarden Menschen: Unsere Welt steht niemals still. Tagtäglich bewegen unzählige Ereignisse die Bevölkerung in den unterschiedlichsten Teilen des Planeten – Wahlen werden abgehalten, Proteste organisiert und neue Krisenherde tun sich auf.

Viele der Geschehnisse gehen in der allgemeinen Informationsflut des digitalen Zeitalters oftmals unter, einige andere sind auch schlichtweg zu weit weg. Um den Überblick zu behalten, stellt Krisenfrühwarn-Experte A3M für TRAVEL INSIDE wöchentlich eine Auswahl der wichtigsten Ereignisse zusammen.


Unabhängigkeitstag in Estland

In Estland wird heute der Unabhängigkeitstag gefeiert. Im Zuge dessen verschärfen die örtlichen Behörden die Sicherheitsvorkehrungen. Unter Umständen sind Demonstrationen und gewaltsame Zwischenfälle möglich.

Anti-Regierung-Demonstration in Thailand

Für Dienstag, den 23.08., haben Aktivisten in der thailändischen Hauptstadt Bangkok zu einer Demonstration gegen die Regierung um Premierminister Prayut Chan-o-cha aufgerufen. Lokale Verkehrsbehinderungen sind nicht auszuschließen.

Unabhängigkeitstag in der Ukraine:

Am Mittwoch, den 24.08., wird in der Ukraine der Unabhängigkeitstag begangen. Aus diesem Anlass ist mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen zu rechnen. Demonstrationen und gewaltsame Zwischenfälle sind nicht auszuschließen.

Parlamentswahlen in Angola

Ebenfalls am Mittwoch wählen die Menschen in Angola ein neues Parlament. Insbesondere am Wahltag ist mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen zu rechnen. Auch bereits im Vorfeld sind Demonstrationen möglich.

Proteste gegen hohe Lebenshaltungskosten in Südafrika

Nicht zuletzt kommt es am Mittwoch in Südafrika aller Voraussicht nach zu landesweiten Protesten gegen die hohen Lebenshaltungs- und Treibstoffkosten. Vor allem in den größeren Städten ist mit Einschränkungen zu rechnen.

Streik von Fluglotsen in großen Teilen Westafrikas

Ab Donnerstag, den 25.08., kommt es in großen Teilen Westafrikas voraussichtlich zu einem Streik der Fluglotsen an zahlreichen Flughäfen. Zu den betroffenen Ländern zählen unter anderem Äquatorialguinea, Gabun, der Senegal, die Elfenbeinküste, Gambia, Guinea-Bissau, Mauretanien, Mali, Burkina Faso, Ghana und Togo. Sollten die Streiks wie geplant stattfinden, ist mit erheblichen Einschränkungen im Flugverkehr zu rechnen. Verspätungen und Flugausfälle sind zu erwarten.  (TI)

 

 

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