Der Schweizer Reise-Verband (SRV) hat sich, für die Organisation der Jahresversammlung 2022, für die Kandidatur des Sevilla Congress & Convention Bureau und des Spanischen Fremdenverkehrsamtes in Zürich entschieden.
Der Anlass findet vom 10. bis 13. November in der andalusischen Hauptstadt statt. Es werden 200 Reisebüro-Teilnehmende erwartet, freut sich Tourspain in Zürich.
Die offizielle Bekanntgabe des Veranstaltungsortes für den Kongress 2022 fand am 19. November 2021 während der diesjährigen Ausgabe in Ras Al Khaimah statt und ist der erfolgreiche Abschluss der Verhandlungen zwischen dem Spanischen Fremdenverkehrsamt in Zürich, dem Sevilla Congress & Convention Bureau und Turismo Andaluz, die bei der Durchführung der Veranstaltung finanziell und organisatorisch zusammenarbeiten werden.
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Im vergangenen September flogen der inzwischen zurückgetretene Präsident und neugewählte Ehrenpräsident, Max E. Katz, und der Geschäftsführer des SRV, Walter Kunz, in Begleitung des verantwortlichen Tourismusbeauftragten in Zürich, Horacio Díaz del Barco, zu einer Rekognoszierungsreise nach Sevilla um damit die laufenden Gespräche zu vertiefen.
Diese Reise umfasste nicht nur den Besuch der andalusischen Hauptstadt, sondern auch die Besichtigung anderer Ortschaften der Provinz, wie Cazalla de la Sierra und Osuna. Diese werden im endgültigen Programm des Kongresses enthalten sein um den teilnehmenden Agenten der Schweizer Reisebranche, ein möglichst umfassendes Bild des gesamten Tourismusangebots von Sevilla und der Region zu vermitteln, wie es in einer Mitteilung heisst.
Die Organisation der SRV Jahresversammlung 2022 und die Kontakte, die gegenwärtig zwischen den öffentlichen Verwaltungen und anderen Sektoren mit verschiedenen Fluggesellschaften aufgebaut werden, um die Konnektivität des Flughafens von Sevilla zu erhöhen, würden vielversprechende Perspektiven für die Neupositionierung der Stadt und der Provinz als sicheres und nachhaltiges Reiseziel für Stadt, Kultur, Shopping, Gastronomie, Sport und Natur eröffnen, ist Horacio Díaz überzeugt. (TI)
