Swiss verlängert Miniflugplan bis Ende Mai

Aktualisiert am 29.04.2020
Die Umbuchungs-Boni gelten auch weiter.

Der Minimalflugplan der Swiss bleibt angesichts der weiterhin bestehenden weltweiten Reisebeschränkungen vorerst bis 31. Mai 2020 in Kraft. Ab Zürich bedient die Airline weiterhin die europäischen Städte London (LHR), Amsterdam, Berlin, Lissabon, Stockholm, Porto und Athen und führt drei wöchentliche Langstreckenflüge nach New York/Newark (USA) durch. Ab Genf bedient SWISS weiterhin London (LHR), Athen, Lissabon und Porto.

Damit bietet Swiss 28 wöchentliche Flüge, dies entspricht rund 3% des ursprünglich geplanten Flugprogramms. Fluggäste, deren Flüge abgesagt worden sind oder die ihren Flug nicht wahrnehmen konnten, können ihr Ticket behalten und bis 31. August 2020 eine Umbuchung auf ein neues Reisedatum – bis spätestens 30. April 2021 – und gegebenfalls  ein neues Reiseziel vornehmen. Die Umbuchungs-Boni gelten auch weiter. Bei Reiseantritt bis 31. Dezember 2020 erhalten sie für die Umbuchung zusätzlich eine Ermässigung von CHF 50. Diese kann in Form eines Flight-Vouchers online über www.swiss.com abgerufen werden.

Lufthansa mit neuen Routen

Auch die Lufthansa bleibt bei ihren Rumpfflugplan. Ihren Rückkehrer-Flugplan verlängert sie zunächst bis zum 31. Mai . Einige Verbindungen werden zusätzlich in diesen Flugplan mit aufgenommen. Neu im reduzierten Rückkehrer-Flugplan wird Lufthansa ab dem 18. Mai von Frankfurt nach Athen (Griechenland), Porto (Portugal) und Göteborg (Schweden) fliegen. Das innerdeutsche Flugangebot der Airline ab München wird verdoppelt.

Insgesamt bietet Lufthansa damit 15 wöchentliche Langstreckenverbindungen an: jeweils dreimal wöchentlich von Frankfurt nach Newark und Chicago (beide USA), Sao Paulo (Brasilien), Bangkok (Thailand) und Tokio (Japan). Darüber hinaus bietet Lufthansa aus ihren Drehkreuzen Frankfurt und München statt bisher rund 280 nun rund 330 wöchentliche Verbindungen zu den wichtigsten Städten in Deutschland und Europa. (TI)